Berlin (ots) - Die Schwimmbäder der Hauptstadt sind kaputtgespart worden. Den Sanierungsstau aufzulösen, wird Jahrzehnte dauern. Mit vertretbaren Preisen, gutem Service und einer angenehmen Atmosphäre könnte das Landesunternehmen aber dennoch der großen Konkurrenz der Spaßbäder und Thermen in der Region die Stirn bieten. Dass die Bäderbetriebe nun das ärgerliche Wirrwarr aus Morgen- und Abend-, Basis- und Haupttarif aufräumen, ist gut. Aber es ist eben nur ein erster, kleiner Schritt hin zu mehr Kundennähe. Längere und der Witterung angepasste Öffnungszeiten müssen folgen. Dass viele städtische Freibäder an heißen Sommerabenden geschlossen sind oder in einer langen Regenperiode die Hallen nicht öffnen, ist nicht nachzuvollziehen.
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