Bonn, Deutschland (ots) - Die heutige Äußerung des Daimler-Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche zur möglichen Hardware-Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen, dass die Diesel-Pkw in Tausenden von Werkstätten umgebaut werden müssten von Technikern, die dazu womöglich nicht in der Lage wären, kommentiert ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Koblitz wie folgt: "Es gab schon originellere Versuche von Herstellerseite, die Nachrüstung ihrer Produkte mit stickoxidreduzierender Technik zu verhindern, als den Verweis auf die angeblich mangelnde Kompetenz der Werkstätten. Herr Zetsche sollte sich angewöhnen, der jeweiligen Situation entsprechend entweder das Beste zu sagen oder gar nichts. Hier hätte er besser geschwiegen."
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Pressekontakt: Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher Tel.: 0228/ 91 27 270 E-Mail: koester@kfzgewerbe.de
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