Das Zahlenwerk der Deutschen Bank war komplex, um nicht zu sagen kompliziert. Aber Vorstandschef Cryan konnte das mit Optimismus kommentieren wie er wollte, unter dem Strich waren die Marktteilnehmer enttäuscht. Nicht wegen der Effekte der US-Steuerreform, denn für das vierte Quartal kam da eine Einmal-Belastung, für das laufende Jahr muss man erst einmal sehen, wie sich die neue US-Steuergesetzgebung auswirkt. Es ist das Siechtum der operativen Erträge, die Feststellung, dass der Restrukturierungsprozess zäh und gefühlt endlos ist, was die Akteure bewog, bei der Deutschen Bank-Aktie (ISIN: DE0005140008) heute Früh die Reißleine zu ziehen. Das - und die Charttechnik. Sehen wir hin:
Das Problem ...
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