Beim österreichischen Leuchtenspezialisten Zumtobel gerieten der CEO sowie auch die Finanzchen auf die Abschussliste. Ulrich Schumacher (bekannt als früherer Inneon-Chef), der einen Vertrag bis 2020 hatte, wurde am Donnerstag mit sofortiger Wirkung durch Vertriebschef Alfred Felder ersetzt, der Zumtobel vorläug leiten soll.
Ob die Führungskrise im Konzern demnächst ausgestanden ist, bleibt eine Frage der Spekulation. In der jüngsten Gewinnwarnung war das Ergebnisziel von 50 bis 60 Millionen Euro auf ein bereinigtes Ebit von nur noch 15 bis 25 Millionen Euro reduziert worden. Beim Umsatz wird mit einem Rückgang um 8 Prozent gerechnet. Die Aktie von Zumtobel, die sich seit Juni 2017 mehr als halbiert hat, setzen wir heute zunächst nur auf die Watchlist.
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Ob die Führungskrise im Konzern demnächst ausgestanden ist, bleibt eine Frage der Spekulation. In der jüngsten Gewinnwarnung war das Ergebnisziel von 50 bis 60 Millionen Euro auf ein bereinigtes Ebit von nur noch 15 bis 25 Millionen Euro reduziert worden. Beim Umsatz wird mit einem Rückgang um 8 Prozent gerechnet. Die Aktie von Zumtobel, die sich seit Juni 2017 mehr als halbiert hat, setzen wir heute zunächst nur auf die Watchlist.
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