Frankfurt - Die Nervosität an den Finanzmärkten ist seit dem Kursbeben am Montag hoch - trotz der anschließenden Erholung und der Versuche zahlreicher FED-Vertreter, zu einer Marktberuhigung beizutragen, so die Analysten der Helaba.Heute stünden Reden unter anderem von Harker und Kashkari auf dem Programm. Beide würden ebenfalls bemüht sein, Spekulationen einzudämmen, wonach die Zinsen in den USA stärker steigen könnten als bislang signalisiert. Dies dürfte dem Präsidenten der FED von Philadelphia, Harker, sicherlich nicht schwerfallen, denn er habe bislang ohnehin nur für zwei Erhöhungen in diesem Jahr plädiert. Nach Ansicht von Kashkari, FED-Präsident von Minneapolis, sei der Anstieg der Stundenlöhne kein Grund für stärkere Leitzinserhöhungen. Der Einfluss beider Notenbanker auf die Finanzmärkte könnte aber begrenzt sein, denn es gelte zu berücksichtigen, dass sie derzeit ohne Stimmrecht seien.Den vollständigen Artikel lesen ...