Dass die Aktie der Deutschen Bank (ISIN: DE0005140008), die im Herbst 2016 kurze Zeit einstellige Kurse auswies, sich damals bis Januar 2017 im Kurs fast verdoppelte, lag an der festen Überzeugung der Investoren, dass bald wieder höhere Renditen am Anleihemarkt das Wirtschaften erleichtern und die Restrukturierung des Unternehmens zügig und effektiv über die Bühne gehen werde. Kurz: Man setzte darauf, dass die Gewinne bald wieder sprudeln werden. Aber da hat man mit Zitronen gehandelt. Die Ergebnisse zum vierten Quartal waren erneut grau in grau. Mehr als ein "es geht so", versehen mit einem "es wird bald bestimmt besser" stand da für die Marktteilnehmer unter dem Strich nicht. Konsequenz:
Die Aktie fiel - und das nicht zu knapp. Natürlich ...
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