Sämtliche Zukäufe in Sachen Digitalisierungsstrategie floppen. Dementsprechend müssen hohe Wertabschreibungen getätigt werden. Auch die Manuskriptbestände wurden zu hoch bewertet. Insgesamt dürfte der Verlust des Verlages für das Geschäftsjahr 2017/18 bei über 11 Mio. € liegen. Wir haben den Eindruck, dass die Geschäftsführung das Unternehmen nicht mehr im Griff hat und rechnen mit weiter fallenden Kursen.
Dies ist ein Ausschnitt aus dem Aktionärsbrief Nr. 6 vom 8.2.2018.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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