Anlaufkosten für das neue LED-Werk in Kulim sowie der starke Euro haben das erste Quartal des Lichtkonzerns Osram belastet. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) sank um vier Prozent auf 172 Millionen Euro. Nach Steuern verdiente Osram mit 70 Millionen Euro knapp ein Viertel weniger. Der Umsatz stieg hingegen um 3,5 Prozent auf gut eine Milliarde Euro. Dabei belasteten negative Währungseffekte hier mit 60 Millionen Euro. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2017/18 (per 30. September) bekräftigte Osram. Unte. ...Den vollständigen Artikel lesen ...