Zürich (ots) -
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Die Zürcher Kantonalbank hat im Geschäftsjahr 2017 den
Konzerngewinn gegenüber dem Vorjahr um 3% auf 782 Mio. Franken
gesteigert. Dazu beigetragen haben vor allem die höheren Erträge im
Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft sowie die gute
Kostendisziplin. Die Ausschüttung an Kanton und Gemeinden steigt um
gut 3% auf insgesamt 363 Mio. Franken.
Martin Scholl, Vorsitzender der Generaldirektion, sagte zum
Jahresergebnis: «Die Zürcher Kantonalbank hat im vergangenen Jahr
einmal mehr operative Stärke gezeigt und ein sehr gutes Ergebnis
erwirtschaftet. Die erneute Gewinnsteigerung ist für mich die
Bestätigung, dass wir mit unserem diversifizierten Geschäftsmodell
auf dem richtigen Weg sind.»
Ertrag auf neuem Höchstwert
Der Geschäftsertrag stieg im Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zum
Vorjahr um 1% auf 2'336 Mio. Franken. Damit konnte der historische
Höchststand aus dem Vorjahr nochmals leicht übertroffen werden.
Besonders erfreulich entwickelte sich das Kommissions- und
Dienstleistungsgeschäft, das wiederum von den höheren Erträgen im
Wertschriften- und Anlagegeschäft sowie aus dem übrigen
Dienstleistungsgeschäft profitierte. Leicht positiv entwickelte sich
auch das Zinsengeschäft, während das Handelsgeschäft aufgrund der
tiefen Volatilität und der abnehmenden Dynamik an den Märkten
insbesondere im zweiten Halbjahr einen Rückgang verzeichnete.
Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft belief sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr auf netto 1'202 Mio. Franken, was einem Anstieg von gut
1% entspricht. Darin enthalten ist der Aufwand für Veränderungen von
ausfallrisikobedingten Wertberichtigungen sowie Verluste aus dem
Zinsengeschäft von insgesamt 9 Mio. Franken (Vorjahr: 12 Mio.
Franken). Als wichtigster Treiber des Zinsengeschäfts wuchs das
Hypothekargeschäft im letzten Jahr aufgrund der konsequenten
Qualitätsstrategie der Zürcher Kantonalbank etwas langsamer als der
Gesamtmarkt. Insgesamt stiegen die Hypothekarforderungen per Ende
2017 um 2,3% auf 79,1 Mrd. Franken.
Im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft verbesserte sich der
Erfolg um 6% auf 770 Mio. Franken. Der Anstieg ist vor allem
getrieben durch das Wachstum im Wertschriften- und Anlagegeschäft
sowie durch das übrige Dienstleistungsgeschäft.
Der Erfolg im Handelsgeschäft sank im Vergleich zum Vorjahr um 12%
auf 334 Mio. Franken. Der Rückgang reflektiert die deutlich
abnehmende Dynamik an den Märkten insbesondere im zweiten Halbjahr
sowie die rückläufige Volatilität und die damit verbundenen engeren
Geld-Brief-Spannen im Handel.
Die Marktrisiken im Handelsbuch (Value-at-Risk mit Haltedauer 10
Tage) werden mit durchschnittlich 11 Mio. Franken ausgewiesen und
verharrten damit auf dem gleich tiefen Niveau wie 2016.
Cost Income Ratio verbessert sich weiter
Für das vergangene Geschäftsjahr wird ein Geschäftsaufwand von
insgesamt 1'434 Mio. Franken ausgewiesen, was einem Rückgang von 5%
entspricht. Der Personalaufwand sank im Vergleich zum Vorjahr um 7%
auf 1'008 Mio. Franken, nachdem in der Rechnungsperiode 2016 für die
Bildung von Rückstellungen für Vorsorgeverpflichtungen ein einmaliger
Aufwand von 70 Mio. Franken anfiel. Unter Ausklammerung dieses
Einmaleffekts hätte ein beinahe unveränderter Personalaufwand
resultiert. Der Sachaufwand belief sich im vergangenen Geschäftsjahr
auf 426 Mio. Franken, was einem Rückgang von knapp 2% entspricht.
Darin enthalten sind Aufwendungen in der Höhe von 23 Mio. Franken
(Vorjahr: 22 Mio. Franken) für die Abgeltung der Staatsgarantie an
den Kanton Zürich.
Der Aufwand für Wertberichtigungen auf Beteiligungen sowie
Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Werte sank um 4% auf
120 Mio. Franken.
Die Cost Income Ratio verbesserte sich auf 61,1% nach 61,7% im
Vorjahr. Der betriebliche Konzerngewinn summierte sich für das
Geschäftsjahr 2017 auf 782 Mio. Franken, was einem Anstieg gegenüber
2016 von 3% entspricht.
Kanton und Gemeinden partizipieren am Erfolg mit höheren
Ausschüttungen
Für das Geschäftsjahr 2017 schüttet die Zürcher Kantonalbank dem
Kanton und den Gemeinden insgesamt 363 Mio. Franken aus. Gegenüber
dem Vorjahr entspricht dies einer Erhöhung von gut 3%. Davon werden
dem Kanton Zürich 230 Mio. Franken (Vorjahr: 220 Mio. Franken) und
den politischen Gemeinden 115 Mio. Franken (Vorjahr: 110 Mio.
Franken) als Gewinnbeteiligung ausgerichtet.
Zur Deckung der Kapitalkosten werden dem Kanton 18 Mio. Franken
nach 21 Mio. Franken im Vorjahr zugewiesen. Zudem wurde dem Kanton
die Staatsgarantie mit 23 Mio. Franken abgegolten.
Markanter Anstieg der Kundenvermögen dank guter Performance und
hohem Neugeldzufluss
Die Kundenvermögen stiegen per Ende 2017 auf 288,8 Mrd. Franken
nach 264,8 Mrd. Franken per Ende 2016. Neben dem erfreulichen
Neugeldzufluss von insgesamt 6,3 Mrd. Franken hat zum markanten
Anstieg auch die positive Marktentwicklung mit 16,7 Mrd. Franken
beigetragen.
Weitere Stärkung der äusserst soliden Kapitalbasis
Die Zürcher Kantonalbank hat per Ende 2017 ihre Kapitalbasis
weiter gestärkt und übertrifft damit die regulatorischen
Anforderungen weiterhin deutlich. Die anrechenbaren Eigenmittel
stiegen per Ende 2017 auf 12'019 Mio. Franken nach 11'564 Mio.
Franken per Ende 2016.
Die Gesamtkapitalquote wird per Ende 2017 mit 18,8% nach 17,5% per
Ende 2016 ausgewiesen und die Quote des harten Kernkapitals (CET 1)
mit 16,5% nach 15,6%. Der deutliche Anstieg der Kapitalquote ist
neben der Gewinneinbehaltung und der Begebung der Additional Tier 1
Anleihe im ersten Halbjahr auch auf Methodenänderungen zur Berechnung
der risikogewichteten Aktiven für Kreditrisiken zurückzuführen. Die
ungewichtete Eigenkapitalquote (Leverage Ratio) wird per Ende 2017
mit 6,8% ausgewiesen nach 6,7% im Vorjahr.
Konsequente Weiterentwicklung der Vertriebskanäle
Die Zürcher Kantonalbank hat auch 2017 ihre Vertriebskanäle
konsequent weiterentwickelt. So wurde das Selbstbedienungsangebot im
eBanking und eBanking Mobile weiter ausgebaut. Für unsere
Firmenkunden wurde im vergangenen November der KMU-Finanzassistent im
eBanking aufgeschaltet. Damit erhalten sie einfach und schnell einen
Überblick über ihre Zahlungseingänge sowie -ausgänge und können in
der Liquiditätsplanung auch Simulationen durchführen. Ebenfalls hat
die Zürcher Kantonalbank als eine der ersten Schweizer Banken ihre
TWINT-App erfolgreich eingeführt. Die mobile Bezahllösung wird
laufend weiterentwickelt und die Zahl der TWINT-Akzeptanzstellen
erweitert.
Einen Meilenstein erreichte die Zürcher Kantonalbank mit der
Lancierung ihrer neuen Anlagewelt per Anfang 2018. Die Anlageberatung
ist damit durchgehend digital unterstützt und auch auf dem Tablet
visualisiert. Zudem erfolgen die Beratungsgespräche konsequent im
Portfoliokontext unter Berücksichtigung von Rendite und Risiko.
Die Zürcher Kantonalbank wird auch künftig substanziell in die
Weiterentwicklung der Vertriebskanäle investieren. Damit ist die Bank
bestens für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.
Ausblick
Zum Ausblick sagte Martin Scholl: «Wir sehen derzeit ein
weltweites und synchrones Anziehen der Konjunktur. Gleichzeitig sind
die Unsicherheiten angesichts von diversen geopolitischen Risiken
beträchtlich. Vor diesem Hintergrund gehen wir derzeit von einem
soliden Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 aus.»
Über die Zürcher Kantonalbank
Die Zürcher Kantonalbank ist eine führende Universalbank im
Wirtschaftsraum Zürich mit nationaler Verankerung und internationaler
Ausstrahlung. Sie ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt
des Kantons Zürich und wird von den Ratingagenturen Standard &
Poor's, Moody's und Fitch mit der Bestnote (AAA bzw. Aaa) eingestuft.
Mit über 5'000 Mitarbeitenden bietet die Zürcher Kantonalbank ihren
Kunden eine umfassende Produkt- und Dienstleistungspalette. Zu den
Kerngeschäften der Bank zählen das Finanzierungsgeschäft, das
Vermögensverwaltungsgeschäft, der Handel und der Kapitalmarkt sowie
das Passiv-, Zahlungsverkehrs- und Kartengeschäft. Die Zürcher
Kantonalbank bietet ihren Kunden und Vertriebspartnern umfassende
Produkte und Dienstleistungen im Anlage- und Vorsorgebereich an.
Originaltext: Zürcher Kantonalbank ZKB
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100005506
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100005506.rss2
ISIN: CH0182484110
Kontakt:
Media Relations Zürcher Kantonalbank, Telefon +41 44 292 29 79,
medien@zkb.ch
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Die Zürcher Kantonalbank hat im Geschäftsjahr 2017 den
Konzerngewinn gegenüber dem Vorjahr um 3% auf 782 Mio. Franken
gesteigert. Dazu beigetragen haben vor allem die höheren Erträge im
Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft sowie die gute
Kostendisziplin. Die Ausschüttung an Kanton und Gemeinden steigt um
gut 3% auf insgesamt 363 Mio. Franken.
Martin Scholl, Vorsitzender der Generaldirektion, sagte zum
Jahresergebnis: «Die Zürcher Kantonalbank hat im vergangenen Jahr
einmal mehr operative Stärke gezeigt und ein sehr gutes Ergebnis
erwirtschaftet. Die erneute Gewinnsteigerung ist für mich die
Bestätigung, dass wir mit unserem diversifizierten Geschäftsmodell
auf dem richtigen Weg sind.»
Ertrag auf neuem Höchstwert
Der Geschäftsertrag stieg im Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zum
Vorjahr um 1% auf 2'336 Mio. Franken. Damit konnte der historische
Höchststand aus dem Vorjahr nochmals leicht übertroffen werden.
Besonders erfreulich entwickelte sich das Kommissions- und
Dienstleistungsgeschäft, das wiederum von den höheren Erträgen im
Wertschriften- und Anlagegeschäft sowie aus dem übrigen
Dienstleistungsgeschäft profitierte. Leicht positiv entwickelte sich
auch das Zinsengeschäft, während das Handelsgeschäft aufgrund der
tiefen Volatilität und der abnehmenden Dynamik an den Märkten
insbesondere im zweiten Halbjahr einen Rückgang verzeichnete.
Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft belief sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr auf netto 1'202 Mio. Franken, was einem Anstieg von gut
1% entspricht. Darin enthalten ist der Aufwand für Veränderungen von
ausfallrisikobedingten Wertberichtigungen sowie Verluste aus dem
Zinsengeschäft von insgesamt 9 Mio. Franken (Vorjahr: 12 Mio.
Franken). Als wichtigster Treiber des Zinsengeschäfts wuchs das
Hypothekargeschäft im letzten Jahr aufgrund der konsequenten
Qualitätsstrategie der Zürcher Kantonalbank etwas langsamer als der
Gesamtmarkt. Insgesamt stiegen die Hypothekarforderungen per Ende
2017 um 2,3% auf 79,1 Mrd. Franken.
Im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft verbesserte sich der
Erfolg um 6% auf 770 Mio. Franken. Der Anstieg ist vor allem
getrieben durch das Wachstum im Wertschriften- und Anlagegeschäft
sowie durch das übrige Dienstleistungsgeschäft.
Der Erfolg im Handelsgeschäft sank im Vergleich zum Vorjahr um 12%
auf 334 Mio. Franken. Der Rückgang reflektiert die deutlich
abnehmende Dynamik an den Märkten insbesondere im zweiten Halbjahr
sowie die rückläufige Volatilität und die damit verbundenen engeren
Geld-Brief-Spannen im Handel.
Die Marktrisiken im Handelsbuch (Value-at-Risk mit Haltedauer 10
Tage) werden mit durchschnittlich 11 Mio. Franken ausgewiesen und
verharrten damit auf dem gleich tiefen Niveau wie 2016.
Cost Income Ratio verbessert sich weiter
Für das vergangene Geschäftsjahr wird ein Geschäftsaufwand von
insgesamt 1'434 Mio. Franken ausgewiesen, was einem Rückgang von 5%
entspricht. Der Personalaufwand sank im Vergleich zum Vorjahr um 7%
auf 1'008 Mio. Franken, nachdem in der Rechnungsperiode 2016 für die
Bildung von Rückstellungen für Vorsorgeverpflichtungen ein einmaliger
Aufwand von 70 Mio. Franken anfiel. Unter Ausklammerung dieses
Einmaleffekts hätte ein beinahe unveränderter Personalaufwand
resultiert. Der Sachaufwand belief sich im vergangenen Geschäftsjahr
auf 426 Mio. Franken, was einem Rückgang von knapp 2% entspricht.
Darin enthalten sind Aufwendungen in der Höhe von 23 Mio. Franken
(Vorjahr: 22 Mio. Franken) für die Abgeltung der Staatsgarantie an
den Kanton Zürich.
Der Aufwand für Wertberichtigungen auf Beteiligungen sowie
Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Werte sank um 4% auf
120 Mio. Franken.
Die Cost Income Ratio verbesserte sich auf 61,1% nach 61,7% im
Vorjahr. Der betriebliche Konzerngewinn summierte sich für das
Geschäftsjahr 2017 auf 782 Mio. Franken, was einem Anstieg gegenüber
2016 von 3% entspricht.
Kanton und Gemeinden partizipieren am Erfolg mit höheren
Ausschüttungen
Für das Geschäftsjahr 2017 schüttet die Zürcher Kantonalbank dem
Kanton und den Gemeinden insgesamt 363 Mio. Franken aus. Gegenüber
dem Vorjahr entspricht dies einer Erhöhung von gut 3%. Davon werden
dem Kanton Zürich 230 Mio. Franken (Vorjahr: 220 Mio. Franken) und
den politischen Gemeinden 115 Mio. Franken (Vorjahr: 110 Mio.
Franken) als Gewinnbeteiligung ausgerichtet.
Zur Deckung der Kapitalkosten werden dem Kanton 18 Mio. Franken
nach 21 Mio. Franken im Vorjahr zugewiesen. Zudem wurde dem Kanton
die Staatsgarantie mit 23 Mio. Franken abgegolten.
Markanter Anstieg der Kundenvermögen dank guter Performance und
hohem Neugeldzufluss
Die Kundenvermögen stiegen per Ende 2017 auf 288,8 Mrd. Franken
nach 264,8 Mrd. Franken per Ende 2016. Neben dem erfreulichen
Neugeldzufluss von insgesamt 6,3 Mrd. Franken hat zum markanten
Anstieg auch die positive Marktentwicklung mit 16,7 Mrd. Franken
beigetragen.
Weitere Stärkung der äusserst soliden Kapitalbasis
Die Zürcher Kantonalbank hat per Ende 2017 ihre Kapitalbasis
weiter gestärkt und übertrifft damit die regulatorischen
Anforderungen weiterhin deutlich. Die anrechenbaren Eigenmittel
stiegen per Ende 2017 auf 12'019 Mio. Franken nach 11'564 Mio.
Franken per Ende 2016.
Die Gesamtkapitalquote wird per Ende 2017 mit 18,8% nach 17,5% per
Ende 2016 ausgewiesen und die Quote des harten Kernkapitals (CET 1)
mit 16,5% nach 15,6%. Der deutliche Anstieg der Kapitalquote ist
neben der Gewinneinbehaltung und der Begebung der Additional Tier 1
Anleihe im ersten Halbjahr auch auf Methodenänderungen zur Berechnung
der risikogewichteten Aktiven für Kreditrisiken zurückzuführen. Die
ungewichtete Eigenkapitalquote (Leverage Ratio) wird per Ende 2017
mit 6,8% ausgewiesen nach 6,7% im Vorjahr.
Konsequente Weiterentwicklung der Vertriebskanäle
Die Zürcher Kantonalbank hat auch 2017 ihre Vertriebskanäle
konsequent weiterentwickelt. So wurde das Selbstbedienungsangebot im
eBanking und eBanking Mobile weiter ausgebaut. Für unsere
Firmenkunden wurde im vergangenen November der KMU-Finanzassistent im
eBanking aufgeschaltet. Damit erhalten sie einfach und schnell einen
Überblick über ihre Zahlungseingänge sowie -ausgänge und können in
der Liquiditätsplanung auch Simulationen durchführen. Ebenfalls hat
die Zürcher Kantonalbank als eine der ersten Schweizer Banken ihre
TWINT-App erfolgreich eingeführt. Die mobile Bezahllösung wird
laufend weiterentwickelt und die Zahl der TWINT-Akzeptanzstellen
erweitert.
Einen Meilenstein erreichte die Zürcher Kantonalbank mit der
Lancierung ihrer neuen Anlagewelt per Anfang 2018. Die Anlageberatung
ist damit durchgehend digital unterstützt und auch auf dem Tablet
visualisiert. Zudem erfolgen die Beratungsgespräche konsequent im
Portfoliokontext unter Berücksichtigung von Rendite und Risiko.
Die Zürcher Kantonalbank wird auch künftig substanziell in die
Weiterentwicklung der Vertriebskanäle investieren. Damit ist die Bank
bestens für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.
Ausblick
Zum Ausblick sagte Martin Scholl: «Wir sehen derzeit ein
weltweites und synchrones Anziehen der Konjunktur. Gleichzeitig sind
die Unsicherheiten angesichts von diversen geopolitischen Risiken
beträchtlich. Vor diesem Hintergrund gehen wir derzeit von einem
soliden Ergebnis für das Geschäftsjahr 2018 aus.»
Über die Zürcher Kantonalbank
Die Zürcher Kantonalbank ist eine führende Universalbank im
Wirtschaftsraum Zürich mit nationaler Verankerung und internationaler
Ausstrahlung. Sie ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt
des Kantons Zürich und wird von den Ratingagenturen Standard &
Poor's, Moody's und Fitch mit der Bestnote (AAA bzw. Aaa) eingestuft.
Mit über 5'000 Mitarbeitenden bietet die Zürcher Kantonalbank ihren
Kunden eine umfassende Produkt- und Dienstleistungspalette. Zu den
Kerngeschäften der Bank zählen das Finanzierungsgeschäft, das
Vermögensverwaltungsgeschäft, der Handel und der Kapitalmarkt sowie
das Passiv-, Zahlungsverkehrs- und Kartengeschäft. Die Zürcher
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Produkte und Dienstleistungen im Anlage- und Vorsorgebereich an.
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