Berlin (ots) - Antisemitische Kriminalität lässt in Deutschland nicht nach. Die Polizei hat nach Informationen des in Berlin erscheinenden "Tagesspiegels" (Montagausgabe) im vergangenen Jahr pro Tag durchschnittlich vier Straftaten von Judenhassern registriert. Das ist ungefähr soviel wie 2016 und mehr als 2015. In den meisten Fällen waren die Täter rechtsextrem oder zumindest diffus rechts motiviert. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf schriftliche Fragen von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linke) hervor. Das Papier liegt dem "Tagesspiegel" vor.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
OTS: Der Tagesspiegel newsroom: http://www.presseportal.de/nr/2790 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst Patricia Wolf Telefon: 030-29021 14013 E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
OTS: Der Tagesspiegel newsroom: http://www.presseportal.de/nr/2790 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst Patricia Wolf Telefon: 030-29021 14013 E-Mail: cvd@tagesspiegel.de