Die Deutsche Wohnen SE (ISIN: DE000A0HN5C6) hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem Konzerngewinn von EUR 1,8 Mrd. (+9 % gegenüber 2016) abgeschlossen.
Das Ergebnis markiert einen neuen Höchstwert in der Unternehmensgeschichte und knüpft so an die Erfolge der vorangegangenen Jahre an. Aufgrund von Bewertungsgewinnen und einer starken operativen Performance, zu der alle Geschäftssegmente beigetragen haben, konnte die Deutsche Wohnen im Berichtsjahr erneut die wesentlichen Kennzahlen steigern: Der Funds from Operations (FFO I) erhöhte sich durch Portfolioankäufe und operative Verbesserungen im Bestand um 13 % auf EUR 432,3 Mio. (Vorjahr: EUR 383,9 Mio.). Der FFO I je Aktie stieg um 8 % auf EUR 1,23 bzw. 18 % auf einer verwässerten Basis unter Berücksichtigung der erfolgreichen Refinanzierung ausstehender Wandelschuldverschreibungen. Der FFO II (inkl. Verkauf) erhöhte sich um 10 % auf EUR 482,6 Mio. (Vorjahr: EUR 438,2 Mio.) und je Aktie um 5 % auf EUR 1,37. Der Verschuldungsgrad (Loan-to-Value Ratio) reduzierte sich zum Stichtag auf 34,5 % (31. Dezember 2016: 37,7 %) und befindet sich damit leicht unterhalb des Zielkorridors von 35 % bis 40 %. Der EPRA NAV (unverwässert) stieg im Vergleich zum Vorjahr signifikant um 20 % auf EUR 35,74 je Aktie (31. Dezember 2016: EUR 29,68 je Aktie).
Marktdynamik in Metropolregionen resultiert in weiteren Wertsteigerungen
Infolge der dynamischen Marktentwicklung, insbesondere in den deutschen Metropolregionen und Ballungszentren, verzeichnete die Deutsche Wohnen auch im Geschäftsjahr 2017 mit EUR 2,4 Mrd. deutliche Wertsteigerungen im Immobilienbestand. "Die aktuelle Marktdynamik zeigt ganz klar, dass wir unseren strategischen Fokus sehr frühzeitig richtig gewählt haben. Den größten Wertzuwachs im ...
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