Moskau (ots/PRNewswire) -
Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts der Agentur für
Hypothekargeschäfte (Agency for Housing Mortgage Lending, AHML) und
der Wneschekonombank hat der Föderale Dienst für staatliche
Registrierung, Kataster und Kartographie der Russischen Föderation
erstmals Blockchain-Technologie dazu eingesetzt, Verträge über
gemeinschaftliches Eigentum bei Bauvorhaben zu registrieren. Die
Blockchain-Lösung dient zur Kommunikation zwischen dem Föderalen
Dienst und dem "Fonds zum Schutz der Rechte von Einzelpersonen, die
sich an gemeinsamen Bauvorhaben beteiligen". Das Zentrum für
Blockchain-Kompetenz der Wneschekonombank tritt als technologischer
Partner des Projekts auf. Die Transaktionen zeigen auf, wie man
verteilte Buchführungstechnologie in einem der kompliziertesten
Bereiche des Immobilienmarktes einsetzen kann.
"Die Einführung der Blockchain-Technologie in die Registrierung
von Verträgen über gemeinschaftliches Eigentum ermöglicht es, alle
Phasen des Vorgangs zu dokumentieren. Dadurch lässt sich die
Einhaltung der Abläufe und Fristen überwachen und das Risiko von
unerlaubten Datenänderungen eliminieren. Anders gesagt: Wenn die
Investitionen in Bauvorhaben transparenter ablaufen, schützt das vor
den gängigsten Betrugssystemen", so Vladimir Demin, Berater des
Vorsitzenden der Wneschekonombank.
Das Pilotprojekt läuft in der Region Sankt Petersburg. Alle
Beiträge zu Verträgen mit gemeinschaftlichem Eigentum werden im
Blockchain-Dienst registriert und in das Anlagenkonto zum Schutz von
Anlegerrechten des Fonds übertragen.
Nach geltenden Gesetzen müssen die Bauträger neuer Objekte 1,2 %
des Wertes aller Verträge über gemeinschaftliches Eigentum an den
Fonds zum Schutz der Rechte von Einzelpersonen, die sich an
gemeinsamen Bauvorhaben beteiligen, abführen. Um Verträge über
Miteigentum registrieren zu lassen, muss der Föderale Dienst vom
Fonds darüber informiert werden, dass die Bauträger ihren Anteil
geleistet haben.
Der Einsatz von Blockchain-Technologie zur Kommunikation zwischen
dem Fonds und dem Föderalen Dienst für staatliche Registrierung,
Kataster und Kartographie der Russischen Föderation bietet den
Teilnehmern am Projekt Zugang zu hochaktuellen Informationen zur
Registrierung aller Verträge über gemeinsames Eigentum. Ferner lassen
sich damit ein asynchroner Verlauf der Informationsverwaltungssysteme
des Föderalen Dienstes und des Fonds vermeiden, eine reibungslose
lokale Datenverarbeitung im Falle einer gestörten Kommunikation
zwischen Föderalem Dienst und Fonds sicherstellen und die Möglichkeit
von unautorisierten Datenänderungen in den
Informationsverwaltungssystemen eliminieren.
Originaltext: Vnesheconombank
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100063087
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100063087.rss2
Pressekontakt:
Taisiya Yarmak
Yarmaktv@veb.ru
+7495-7829286
Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts der Agentur für
Hypothekargeschäfte (Agency for Housing Mortgage Lending, AHML) und
der Wneschekonombank hat der Föderale Dienst für staatliche
Registrierung, Kataster und Kartographie der Russischen Föderation
erstmals Blockchain-Technologie dazu eingesetzt, Verträge über
gemeinschaftliches Eigentum bei Bauvorhaben zu registrieren. Die
Blockchain-Lösung dient zur Kommunikation zwischen dem Föderalen
Dienst und dem "Fonds zum Schutz der Rechte von Einzelpersonen, die
sich an gemeinsamen Bauvorhaben beteiligen". Das Zentrum für
Blockchain-Kompetenz der Wneschekonombank tritt als technologischer
Partner des Projekts auf. Die Transaktionen zeigen auf, wie man
verteilte Buchführungstechnologie in einem der kompliziertesten
Bereiche des Immobilienmarktes einsetzen kann.
"Die Einführung der Blockchain-Technologie in die Registrierung
von Verträgen über gemeinschaftliches Eigentum ermöglicht es, alle
Phasen des Vorgangs zu dokumentieren. Dadurch lässt sich die
Einhaltung der Abläufe und Fristen überwachen und das Risiko von
unerlaubten Datenänderungen eliminieren. Anders gesagt: Wenn die
Investitionen in Bauvorhaben transparenter ablaufen, schützt das vor
den gängigsten Betrugssystemen", so Vladimir Demin, Berater des
Vorsitzenden der Wneschekonombank.
Das Pilotprojekt läuft in der Region Sankt Petersburg. Alle
Beiträge zu Verträgen mit gemeinschaftlichem Eigentum werden im
Blockchain-Dienst registriert und in das Anlagenkonto zum Schutz von
Anlegerrechten des Fonds übertragen.
Nach geltenden Gesetzen müssen die Bauträger neuer Objekte 1,2 %
des Wertes aller Verträge über gemeinschaftliches Eigentum an den
Fonds zum Schutz der Rechte von Einzelpersonen, die sich an
gemeinsamen Bauvorhaben beteiligen, abführen. Um Verträge über
Miteigentum registrieren zu lassen, muss der Föderale Dienst vom
Fonds darüber informiert werden, dass die Bauträger ihren Anteil
geleistet haben.
Der Einsatz von Blockchain-Technologie zur Kommunikation zwischen
dem Fonds und dem Föderalen Dienst für staatliche Registrierung,
Kataster und Kartographie der Russischen Föderation bietet den
Teilnehmern am Projekt Zugang zu hochaktuellen Informationen zur
Registrierung aller Verträge über gemeinsames Eigentum. Ferner lassen
sich damit ein asynchroner Verlauf der Informationsverwaltungssysteme
des Föderalen Dienstes und des Fonds vermeiden, eine reibungslose
lokale Datenverarbeitung im Falle einer gestörten Kommunikation
zwischen Föderalem Dienst und Fonds sicherstellen und die Möglichkeit
von unautorisierten Datenänderungen in den
Informationsverwaltungssystemen eliminieren.
Originaltext: Vnesheconombank
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