Die Analysten konnten so begeistert wirken wie sie wollten: Dass Apple (ISIN: US0378331005) im Zuge der am Abend des 1. Februar veröffentlichten Ergebnisse zum vierten Kalenderquartal iPhone-Verkaufszahlen meldete, die unter den Analystenprognosen lagen, ließ sich schwerlich schönreden. Und die negative Reaktion der Marktteilnehmer verursachte einen charttechnisch nicht unerheblichen Flurschaden.
Die Aktie war bereits im Vorfeld der Bilanz an die Unterstützungszone 165/166,50 US-Dollar gerutscht. Am Tag nach der Quartalsbilanz war diese Auffangzone dahin und der Kurs bis an die Juli-Aufwärtstrendlinie und die knapp darunter verlaufende 200 Tage-Linie bei 159/160 US-Dollar durchgereicht worden. Um diese Zone wird jetzt erbittert gerungen. Denn mit ihr steht oder fällt das Standing der Aktie bei den Anlegern. Eine Apple-Aktie, die ihren mittelfristigen ...
Den vollständigen Artikel lesen ...