Straubing (ots) - Gewiss, es hat Fälle gegeben, etwa in Sutherland Springs bei dem Attentat auf eine Kirche, in denen der Angreifer durch einen Bürger mit Waffe gestoppt wurde. Doch können Einzelfälle ein Argument sein, den Waffenwahn fortzusetzen? Zumindest sind sie für den Präsidenten und die Mehrheit im Kongress kein Grund, an der freizügigen Praxis etwas zu ändern. Wegen des verbreiteten Drogenmissbrauchs in den USA hat Trump vor einer Weile den Gesundheitsnotstand ausgerufen. Dass im Schnitt in den USA täglich 89 Menschen durch Schusswaffen sterben, wird jedoch hingenommen wie ein Naturgesetz.
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