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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Schanghai, Hongkong und Südkorea fand aufgrund des "Mondneujahrs" kein Handel statt.

MONTAG: In Schanghai und Hongkong bleiben die Börsen aufgrund des "Mondneujahrs" geschlossen. In den USA findet wegen "Washingtons Geburtstag" kein Börsenhandel statt.

AKTIENMÄRKTE (12.40 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.737,20   +0,12%   +2,29% 
Euro-Stoxx-50    3.416,17   +0,78%   -2,51% 
Stoxx-50         3.045,67   +0,70%   -4,16% 
DAX             12.408,49   +0,50%   -3,94% 
FTSE             7.276,70   +0,58%   -5,89% 
CAC              5.263,26   +0,78%   -0,93% 
Nikkei-225      21.720,25   +1,19%   -4,59% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        158,16      +40 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         61,44      61,34  +0,2%     0,10  +1,7% 
Brent/ICE         64,55      64,33  +0,3%     0,22  -2,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.358,00   1.353,50  +0,3%    +4,51  +4,2% 
Silber (Spot)     16,85      16,87  -0,1%    -0,02  -0,5% 
Platin (Spot)  1.008,50   1.001,00  +0,7%    +7,50  +8,5% 
Kupfer-Future      3,26       3,25  +0,5%    +0,02  -1,2% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Auch zum Wochenausklang dürften die Kurse an der Wall Street zulegen. Damit dürfte der Dow-Jones-Index die am Vortag zurückeroberte Marke von 25.000 Punkten behaupten. Es könnte für den US-Aktienmarkt nach den jüngsten Turbulenzen die beste Wochenperformance seit mehr als einem Jahr werden. Sowohl der Dow als auch der S&P-500 haben im Wochenverlauf bereits um über vier Prozent zugelegt, der Nasdaq-Composite sogar mehr als fünf Prozent. Es könnte damit die beste Woche seit November 2016 werden, für den Nasdaq seit Oktober 2014. Allerdings dürfte es vor dem verlängerten Wochenende, am Montag findet aufgrund des Presidents Day kein Handel statt, etwas zurückhaltender zugehen, so ein Teilnehmer. Impulse dürften zum Wochenausklang erneut von einem ganzen Schwung US-Konjunkturdaten kommen. Hier dürfte vor allem der Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan für den Februar in der ersten Lesung im Fokus stehen. Hier wird mit einer leichten Abschwächung auf 95,0 nach zuvor 95,7 gerechnet. Daneben stehen noch die Import-/Exportpreise für Januar und die Baugenehmigungen und -beginne zur Veröffentlichung an. Bei den Unternehmen gewährt vor der Startglocke noch Coca-Cola einen Blick in die Bücher und gibt die Ergebnisse für das vierte Quartal bekannt. Die Aktie des Internetdienstleisters und Software-Anbieters Logmein steigt vor der Eröffnung deutlich zu. Das Unternehmen legte Viertquartalszahlen und einen Ausblick über Markterwartungen vor.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    14:30 Import- und Exportpreise Januar 
          Importpreise 
          PROGNOSE: +0,7% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 
    14:30 Baubeginne/-genehmigungen Januar 
          Baubeginne 
          PROGNOSE: +4,2% gg Vm 
          zuvor:    -8,2% gg Vm 
          Baugenehmigungen 
          PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der 
          Universität Michigan Februar (1. Umfrage) 
          PROGNOSE: 95,0 
          zuvor:    95,7 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Börsen in Europa notieren am Freitagmittag im Plus. Unterstützung erhielten sie zunächst von den Vorgaben der Wall Street. Aber rasch kamen auf dem höheren Niveau weitere Käufe an den Markt. Händler verweisen zudem auf den kleinen Verfall am Terminmarkt, der zwischenzeitlich Verkäufe ausgelöst haben soll. Am Mittag verfallen zunächst die Optionen auf die Indizes. Am Abend werden dann die Optionen auf die Einzelwerte abgerechnet. Impulse dürften vom Michigan-Index für das Verbrauchervertrauen am Nachmittag ausgehen. Erwartet wird ein leichter Rückgang auf 95 von 95,7. Für die Allianz-Aktie geht es um 0,3 Prozent nach oben. Nachdem zunächst der Ausblick moniert wurde, setzen sich die guten Zahlen durch. Die DZ Bank ist im Großen und Ganzen zufrieden mit den Ergebnissen der Allianz im Geschäftsjahr 2017. Die Analysten machen "kleine positive Überraschungen" bei der Solvabilitätsquote und bei der Dividende aus. Die hohe Solvabilitätsquote lasse Raum für zusätzliche Aktienrückkäufe oder Akquisitionen, heißt es. Vivendi brechen um 8 Prozent ein. Von einer günstigen Margenentwicklung sprechen Marktteilnehmer bei Renault. Während der Umsatz die Erwartungen getroffen habe, liege der operative Gewinn leicht darüber. Die Dividendenerhöhung spreche ebenfalls für die Aktie. Renault steigen 2,8 Prozent. Dagegen stürzen Saab nach schwachen Zahlen um 8 Prozent ein. EDF handeln mit Aufschlägen von 6,6 Prozent sehr fest. Trotz eines Umsatzrückgangs hat EDF im vergangenen Jahr mehr verdient. Von guten Zahlen sprechen Händler bei Danone. Danone gewinnen 2,6 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Fr, 8.13 Uhr  Do, 17:10 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,2481  -0,16%        1,2539         1,2480   +3,9% 
EUR/JPY    132,49  -0,15%        132,76         132,75   -2,1% 
EUR/CHF    1,1521  -0,10%        1,1531         1,1539   -1,6% 
EUR/GBP    0,8875  +0,08%        0,8873         1,1267   -0,2% 
USD/JPY    106,15  +0,00%        105,86         106,36   -5,8% 
GBP/USD    1,4064  -0,21%        1,4131         1,4063   +4,1% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.734,66  -3,38%      9.886,61       9.815,15  -32,23 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den wenigen Börsen in Ostasien ohne feiertagsbedingte Pause hat sich zum Wochenausklang keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Sah es zunächst noch nach flächendeckenden Aufschlägen aus, schlossen einige Börsen im Minus - wenn auch meist knapp. Auffallend war die Stärke der japanischen Börse in Tokio. Der Nikkei-225 gewann nach den positiven US-Vorlagen 1,2 Prozent auf 21.720 Punkte. Insgesamt wurde das Sentiment als positiv beschrieben, wofür Japan als Beleg diente. Denn dort trotzte der Aktienmarkt einmal mehr dem steigenden Yen, der US-Dollar fiel erstmals seit 15 Monaten unter die Marke von 106 Yen. "Die Stärke des japanischen Aktienmarktes lässt sich weitgehend mit den jüngsten Geschäftsberichten der Unternehmen erklären", sagte Marktstratege Hiroki Shimazu von MCP. Die positiven Geschäftszahlen stellten sich trotz eines höheren Yen ein, daher stiegen nun auch die Aktienkurse mit dem anziehenden Yen. Am japanischen Aktienmarkt waren derweil Technologiewerte gefragt, nachdem diese bereits an der Wall Street gut gelaufen waren. Kyocera und Sony legten um 3,8 bzw. 1,8 Prozent zu. Auch die exportlastigen Titel im Automobilsektor Honda Motor, Toyota Motor und Nissan Motor erfreuten sich des Zuspruchs durch die Anleger, was angesichts der Yen-Stärke ebenfalls überraschte. Die Kurse zogen zwischen 0,2 und 1,1 Prozent an.

CREDIT

Mit den Risikoprämien an den europäischen Kreditmärkten geht es am Freitag nur noch leicht nach unten. Das überrascht nicht, hat der VIX am Donnerstag nur noch leicht auf knapp 19 von 20 nachgegeben. Steigende Aktienkurse am Freitag komplementieren das Entspannungsbild bei den synthetischen Indizes. Auf der Cashseite deutet sich ebenfalls Entspannung angesichts der von den Hochs zurückgekommenen Renditen an. zehnjährige Bundesanleihen rentieren am Morgen bei 0,74 Prozent nach Ständen im Jahreshoch von 0,80 Prozent. Damit kommt es zu einer gewissen Entkoppelung von der Entwicklung in den USA.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz rechnet 2018 mit spürbarem Anstieg des Nettogewinns

Die Allianz will 2018 beim Nettogewinn deutlich zulegen. Um den in dem bis Ende diesen Jahres terminierten Strategieprogramm "Renewal Agenda" vorgesehenen Anstieg des Ergebnisses je Aktie von 5 Prozent zu schaffen, "brauchen wir einen Jahresüberschuss im Jahr 2018 von 7,3 Milliarden Euro", sagte der seit Januar amtierende neue Finanzvorstand Giulio Terzariol auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns. "Wir sind zuversichtlich, dass wir unsere Ziele erreichen werden", fügte er mit Blick auf das Strategieprogramm hinzu.

Audi-AR-Chef widerspricht Spekulation über Stadler-Abberufung

Der Aufsichtsratsvorsitzende von Audi, VW-Chef Matthias Müller, stellt sich hinter den Vorstandsvorsitzenden des Autobauers. "Audi braucht die volle Konzentration seines Managements und der gesamten Belegschaft unter der bewährten Führung von Rupert Stadler, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen und die Marke weiter auf die Zukunft auszurichten", sagte er in Reaktion auf einen Medienbericht, wonach Stadler in Kürze abgelöst werden soll.

Volkswagen-Konzern startet mit hohem Wachstum ins neue Jahr

Der Volkswagen-Konzern hat im ersten Monat des Jahres 2018 weltweit 898.700 Neuwagen an seine Kunden übergeben, ein Anstieg um 10,1 Prozent. Das sei der beste Jahresstart in der Geschichte des Konzerns, teilte Volkswagen mit. Während das Wachstum in Nordamerika mit einem Plus von 2 Prozent verhalten blieb, legten die Auslieferungen in Südamerika mit 21,2 Prozent und in Asien mit 14,5 Prozent deutlich stärker zu. Europa kam dank einer besseren Entwicklung in den östlichen Ländern auf einen Anstieg um 5,5 Prozent.

Vossloh schreibt 2017 Konzernverlust

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 16, 2018 06:45 ET (11:45 GMT)

Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat im vergangenen Jahr wegen Verlusten im noch übrigen Teil des Geschäftsbereichs Transportation und einer Wertminderung im Lokomotivengeschäft unter dem Strich rote Zahlen geschrieben. Im Kerngeschäft, also ohne Transportation, legten Umsatz und operativer Gewinn nach vorläufigen Zahlen kräftig zu.

Constantin Medien verlängert Vertrag mit CEO Schröder

Constantin Medien setzt auf Kontinuität an der Unternehmensspitze. Der Aufsichtsrat hat den Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Olaf Schröder um drei Jahre bis zum 31. Dezember 2021 verlängert, wie die Gesellschaft mitteilte.

Pfeiffer-Gewinn kann nicht mit Umsatzwachstum mithalten

Der Vakuumpumpenhersteller Pfeiffer hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 23,8 Prozent auf 587,0 Millionen Euro gesteigert. Sondereffekte aus Kaufpreisallokationen nach dem Zukauf von Unternehmen, ungünstige Wechselkurseffekte und erhöhte Rechtskosten ließen den operativen Gewinn aber langsamer als den Umsatz steigen. Die Pfeiffer Vacuum Technology AG berichtete über ein EBIT von 73,9 Millionen Euro, ein Anstieg nur um 8,7 Prozent.

Adesso übertrifft eigene Prognosen

Der IT-Dienstleister Adesso hat nach einem starken vierten Quartal die eigenen Prognosen für das vergangene Jahr übertroffen. Das Unternehmen werde voraussichtlich über der Zielspanne eines Umsatzes von 270 bis 300 Millionen Euro liegen, teilten die Frankfurter mit. Auch das EBITDA werde über dem Prognosewert von 20 bis 24 Millionen Euro liegen. Damit wird das operative Ergebnis des Vorjahres voraussichtlich leicht übertroffen.

Zalando erwartet Umbruch in der Modebranche

Der Online-Modehändler Zalando erwartet "dramatische Veränderungen" in der Modebranche. "Das Konsumentenverhalten hat sich dramatisch verändert, die Industrie hielt anfangs nur zögerlich Schritt, holt aber nun auf", sagte Mitgründer David Schneider dem Handelsblatt Magazin. Das Fashionbusiness werde "mit Sicherheit" noch digitaler. Isolierte Offlinekonzepte hätten keine großen Chancen mehr.

Patrizia erwirbt Bürokomplex Apex House in Edinburgh

Die Patrizia Immobilien AG hat im schottischen Edinburgh den Bürokomplex Apex House mit einer Fläche rund 8.400 Quadratmeter erworben. Der Kaufpreis beläuft sich auf umgerechnet knapp 30 Millionen Euro, wie das Immobilienunternehmen mitteilte.

EDF verdient 2017 dank Veräußerungen und geringeren Kosten mehr

Der französische Elektrizitätskonzern EDF hat 2017 dank der Kapitalgewinne aus der Veräußerung von Vermögenswerten und niedrigerer Kosten mehr verdient. Der Nettogewinn stieg auf 3,17 Milliarden Euro, von 2,85 Milliarden im Vorjahr, wie die Electricite de France (EDF) mitteilte. Der Umsatz ging auf 69,63 Milliaden von 71,20 Milliarden Euro zurück.

Renault steigert Gewinn dank US-Steuerreform und höherem Absatz

Der Automobilkonzern Renault hat dank US-Steuerreform sowie höherer Verkäufe 2017 einen Gewinnsprung verzeichnet. Daran sollen die Aktionäre mit einer Dividende von 3,55 nach 3,15 Euro je Anteil teilhaben. Der Nettogewinn kletterte 2017 auf 5,11 Milliarden von 3,42 Milliarden Euro. Der Umsatz wuchs um 15 Prozent auf 58,77 Milliarden Euro, der Absatz um 8,5 Prozent auf 3,8 Millionen Fahrzeuge. Deutlich zum Konzernergebnis beigetragen hat die Beteiligung Nissan. Die Japaner standen für 2,79 Millionen Euro Betriebsgewinn, davon resultierten 1,02 Milliarden Euro aus der US-Steuerreform.

Danone verdient 2017 dank Wasser- und Spezialnahrungsgeschäft mehr

Danone hat seinen Gewinn in vergangenen Jahr dank eines starken Wachstums im Wassergeschäft und bei Spezialnahrung um mehr als 40 Prozent gesteigert. Der französische Nahrungsmittelkonzern verdiente unter dem Strich 2,45 Milliarden Euro, nach 1,72 Milliarden im Vorjahr. Analysten hatten mit 2,14 Milliarden Euro gerechnet. Der Umsatz stieg im Gesamtjahr um 12,5 Prozent auf 24,68 Milliarden Euro und im Quartal um 3,7 Prozent auf 6,10 Milliarden Euro.

Kosten für Altersvorsorge bescheren Air France-KLM Verlust

Air France-KLM hat wegen einer Einzahlung in ihren Pensionsfonds im vierten Quartal rote Zahlen geschrieben. Den einmaligen Aufwand im Zuge der Einigung mit den Piloten und dem Kabinenpersonal bezifferte die französisch-niederländische Fluggesellschaft für das Jahr 2017 auf 1,43 Milliarden Euro. Der Nettoverlust belief sich in den letzten drei Monaten 2017 auf 977 Millionen Euro. Im Schlussquartal 2016 hatte das Unternehmen 362 Millionen Euro verdient. Der Umsatz stieg um 2,4 Prozent auf 6,23 Milliarden Euro, vor allem dank höheren Passagieraufkommens. Das Ergebnis aus dem laufenden Geschäft kletterte um ein Fünftel auf 113 Millionen Euro.

Faurecia steigert Profitabilität und erhöht Dividende

Der französische Automobilzulieferer Faurecia hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr weitaus stärker gesteigert als den Umsatz. Daran sollen die Aktionäre mit einer um 22 Prozent höheren Dividende beteiligt werden. Angesichts eines weiteren Anstiegs der Fahrzeugproduktion weltweit und eines immer profitableren eigenen Wachstums rechnet die Peugeot-Tochter 2018 mit einer weiteren Verbesserung der Geschäftszahlen.

Eni verdient dank höherer Ölpreise und Förderung deutlich mehr

Höhere Ölpreise sowie eine gestiegene Förderung von Öl und Gas haben Eni im Schlussquartal zu einer Vervielfachung des Gewinns verholfen. Im Gesamtjahr schrieb der italienische Ölkonzern wieder schwarze Zahlen. Den Aktionären will Eni wie im Vorjahr 0,80 Euro Dividende je Anteil zahlen. Der Umsatz wuchs im Schlussquartal um 11 Prozent auf 17,55 Milliarden Euro. Der Nettogewinn schoss auf 2,10 Milliarden von 340 Millionen Euro in die Höhe. Bereinigt verblieben 975 Millionen nach 459 Millionen Euro im Vorjahr, unter anderem auch dank niedrigerer Steuer.

Saab enttäuscht mit Gewinnrückgang

Der schwedische Rüstungskonzern Saab hat im vierten Quartal einen Gewinnrückgang verzeichnet und dabei die Analystenprognosen verfehlt. Das Nettoergebnis fiel um 17 Prozent auf 517 Millionen schwedische Kronen, wie das Unternehmen mitteilte. Analysten hatten dagegen mit einem Anstieg auf 815 Millionen Kronen gerechnet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 16, 2018 06:45 ET (11:45 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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