Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 18.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Ausbruch – startet jetzt die massive FDA-Rallye?
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
marktEINBLICKE
399 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Wochenanalyse DAX und Blick auf Bitcoin, Öl, Gold und den Euro

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf den DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900).

Das Nachwirken der Zolldebatte und sicherlich auch die Probleme innerhalb der Automobilindustrie zogen den Deutschen Aktienindex in der Vorwoche um mehr als zwei Prozent nach unten. Erst zum Wochenausklang setzte die Erholung ein, die Schlimmeres verhinderte. Haben wir damit das Schlimmste bereits überstanden? Lesen Sie hier meinen Wochenausblick aus charttechnischer Sicht.

Die Schwankungen der Vorwoche basierten auf…

Bereits zum Wochenstart wartete der DAX mit einer Eröffnung im Minus auf und notierte nur sehr kurz über der Marke von 12.500 Punkten. Der Titel "Angeschlagener DAX…" aus der Vorwochenanalyse hatte weiterhin Bestand und löste am Montag weitere Stopp-Orders aus. Mit rund 250 Punkten Tagesschwankung und einem Schlusskurs auf Tagestief war dies auch der schwächste Tag der Handelswoche. Nicht aber der Tag mit den tiefsten Kursen. Dazu später, denn vermerkt werden kann an dieser Stelle der schnelle Rutsch zur 12.300, welchen ich in der Vorwoche mit diesen Worten anmahnte:

Charttechnisch ist ein direkter Durchbruch zur 12.300 somit einzukalkulieren und dann wäre die Zone aus dem Sommer des Vorjahres wieder im Fokus der Anleger.

Auf diese Zone gehe ich im Ausblick dann noch einmal gesondert ein.

Der Verkaufsdruck nahm am Dienstag und Mittwoch sogar noch zu und führte erst bei 12.124 Punkten zu einer merklichen Erholung. Von dort aus stieg der DAX um mehr als 220 Punkte an und sorgte für den stärksten Tag der Woche. Das Wochentief lang mit 12.104 Punkten am Donnerstag jedoch noch einmal leicht darunter, hatte jedoch keinen weiteren Angriff der Bären zur Folge.

Hausgemachte Probleme, wie etwa der "Sinkflug" der Deutschen Bank Aktie mit neuen Allzeittiefs und die Probleme mit Flugausfällen bei der Deutschen Lufthansa, lasteten zunächst auf dem Gesamtmarkt. Auch die Nachwehen der Zölle für Importe aus den USA und entsprechender Exporte in die USA vermiesten die Stimmung. Ermutigend stand erst die positive Wall Street nach einem Test der 24.000 am Donnerstag (nach gestiegenen Daten zu den Arbeitslosenhilfe-Erstanträgen) zur Seite. Dort wurden positive Daten aus dem FED-Stresstest der Banken vermeldet. Zudem gab es eine Einigung in Brüssel zum Asyl-Streit und eine weiterhin hohe Beschäftigungsquote in Deutschland. Skeptiker hatten bereits mit einer Regierungskrise in Deutschland gerechnet und sich womöglich im Vorfeld aus dem Markt verabschiedet. Doch der EUR/USD als "Einheitswährung" konnte hier bereits zeigen, dass Europa nicht zerstritten ist.

Den vollständigen Artikel lesen ...
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2018 marktEINBLICKE
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.