Die australische Hochtief-Tochter
Im ersten Quartal stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sieben Prozent auf 172 Millionen Australische Dollar (108 Millionen Euro). Der Umsatz kletterte ebenfalls um sieben Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar. Für das laufende Jahr peilt Cimic weiter einen Gewinn von 720 bis 780 Millionen Dollar an.
Neben einem gut gepolsterten Auftragsbuch macht die Aussicht auf weitere Aufträge die Australier zuversichtlich. Es kämen im Rest des Jahres 2018 für Cimic interessante Ausschreibungen in einem Volumen von annähernd 100 Milliarden Dollar auf den Markt, hieß es. 2019 und darüber hinaus kämen Projekte im Wert von 300 Milliarden Dollar hinzu.
Während die Geschäfte in Australien für Hochtief weiterhin gut
laufen, ist der Essener Konzern gerade dabei, gemeinsam mit der
spanischen Mutter ACS und der italienischen Atlantia den spanischen
Autobahnbetreiber Abertis
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AXC0064 2018-04-17/08:47