Frankfurt - US-Feiertage wie der gestrige Presidents' Day verlaufen sehr häufig impulsarm und sorgen dafür, dass sich die Akteure kommenden wichtigen Ereignissen in dieser Woche zuwenden, so die Analysten der Deutschen Bank.Dabei dürften die Protokolle von der FED und EZB, die am Mittwoch bzw. am Donnerstag veröffentlicht würden, eine wichtige Rolle spielen, da man versuchen werde, zwischen den Zeilen nach Hinweisen zu einer etwaigen Straffung der Geldpolitik zu suchen. Allerdings stelle sich die Frage, ob etwa ein drei Wochen altes Protokoll zur Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank angesichts der zwischenzeitlichen Kurskapriolen von Aktien- und Rentenmärkten dies- und jenseits des Atlantiks nicht schon längst Makulatur sein dürfte. Denn während der vergangenen beiden Wochen seien die Töne, die FED-Vertreter angeschlagen hätten, ausgesprochen moderat gewesen.Den vollständigen Artikel lesen ...