-------------------------------------------------------------- Football Finance Studie http://ots.de/lFFzu1 --------------------------------------------------------------
Frankfurt/München (ots) -
- Der europäische Fußballmarkt steigert seine Gesamtumsätze auf einen neuen Rekord von 25,5 Milliarden Euro in der Saison 2016/17. - Der wirtschaftliche Platzhirsch bleibt die englische Premier League mit einem Umsatzvorsprung von rund 2,4 Milliarden Euro auf Platz zwei. - Die Bundesliga muss sich in der Spielzeit 2016/17 mit Rang drei begnügen, knapp hinter der spanischen Primera División. - Auf Clubebene liegt die Bundesliga aufgrund ihrer geringeren Anzahl an Clubs innerhalb der Ligen weiterhin auf Rang zwei und damit vor der spanischen Liga. - Mit durchschnittlich knapp 41.000 Fans pro Spiel in den Stadien bleibt die Bundesliga der weltweite Zuschauermagnet im Fußball.
Der europäische Fußballmarkt wächst weiter. Zum 27. Mal präsentiert Deloitte mit dem "Annual Review of Football Finance" die zentralen Finanzzahlen des internationalen Profifußballs für das Geschäftsjahr 2016/2017. Der Umsatzrekord aus dem vergangenen Jahr konnte dabei erneut übertroffen werden. So stiegen die Gesamtumsätze des europäischen Fußballmarktes (exklusive Transfererlöse) von 24,6 auf 25,5 Milliarden Euro (+4 Prozent). Auf die sogenannten "Big Five"-Ligen entfielen dabei 14,7 Milliarden Euro, was einem Marktanteil von 58 Prozent entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr, konnten die fünf Top-Ligen ihre Umsätze um 9 Prozent steigern.
Mit einem Umsatz von 5,3 Milliarden Euro dominierte die englische Premier League den europäischen Fußballmarkt auch im Jahr 2016/17 erneut deutlich - und konnte den Vorsprung von 2,4 Milliarden Euro auf Platz zwei im Vergleich zum Vorjahr weiter ausbauen. Bewegung gab es dagegen auf dem zweiten Platz: Hier löste die spanische Primera División mit einem Gesamtumsatz von 2,9 Milliarden Euro die Bundesliga mit 2,8 Milliarden Euro mit knappem Vorsprung ab. Hintergrund ist insbesondere der neue TV-Vertrag in Spanien ab der Saison 2016/17, wohingegen der neue deutsche Vertrag erst ab der gerade zu Ende gegangenen Spielzeit 2017/18 in Kraft getreten ist. Dahinter folgen die italienische Serie A mit 2,1 Milliarden Euro und die französische Ligue 1 mit 1,6 Milliarden Euro. Aufgrund der niedrigeren Anzahl an Clubs liegt die Bundesliga (18 Clubs) auf Clubebene mit einem durchschnittlichen Umsatz von 155 Mio. Euro jedoch weiterhin vor der spanischen Liga (20 Clubs) mit 143 Mio. Euro.
Hierbei ist zu beachten, dass die Umsätze exklusive Transfererlöse dargestellt sind. In diesem für die Clubs schwer planbaren Bereich erlöste die Bundesliga in der Saison 2016/17 beispielsweise rund 582 Mio. Euro und verbuchte inklusive Transfererlöse ein Wachstum von 4 Prozent im Vergleich zu 3 Prozent exklusive Transfers.
TV-Rechte als Wachstumsmotor
"Wie schon im Vorjahr konnten auch diesmal alle "Big Five"-Ligen neue Rekordumsätze verbuchen", erklärt Stefan Ludwig, Partner und Leiter der Sport Business Gruppe bei Deloitte. "Der Trend der vergangenen Jahre setzt sich also ungebrochen fort - was klar für die weiter steigende Popularität des europäischen Fußballs spricht."
Der große Wachstumsmotor für die Ligen sind die TV-Übertragungsrechte. Auch in einer immer stärker fragmentierten TV-Landschaft bleibt Spitzenfußball ein Zuschauermagnet und so sind die Rechte für die Fußballübertragungen den Sendern weiterhin lieb und wortwörtlich teuer. Neue TV-Deals haben insbesondere den Ligen in England, Frankreich und Spanien im Geschäftsjahr 2016/17 deutliche Umsatzsteigerungen beschert. Hier liegt auch die Ursache für den Platzwechsel zwischen Deutschland und Spanien: Der Medienrechtevertrag der spanischen Liga fiel aufgrund des endgültig vollzogenen Umstiegs von einer Einzel- auf eine lukrativere und solidarische Zentralvermarktung verhältnismäßig groß aus. Vor der Umstellung hatten sich die beiden spanischen Top-Clubs FC Barcelona und Real Madrid noch individuell vermarktet und jeweils eigene TV-Verträge abgeschlossen.
Finanziell gesunde Clubs stärken die deutsche Liga
Die Bundesliga kann dagegen ab 2017/18 mit einem Umsatzplus bei den TV-Rechten rechnen, denn ab da schlägt sich auch der neue TV-Deal der Deutschen Fußball Liga (DFL) in den Gesamtumsätzen nieder. "Wir gehen davon aus, dass Deutschland ab der Spielzeit 2017/18 die spanische Liga wieder von Platz zwei verdrängen wird", prognostiziert Stefan Ludwig. "Eine Stärke der Bundesliga ist ihre wirtschaftliche Stabilität, insbesondere die traditionell starken kommerziellen Erlöse sowie der neue Medienrechtevertrag. Dieser wird den ersten beiden Bundesligen in den kommenden vier Jahren bis Ende 2020/21 wohl zusammen rund 1,4 Milliarden Euro pro Saison erwirtschaften."
Mit einer kontinuierlichen Wachstumsrate von 9 Prozent über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg tragen die kommerziellen Erlöse der Clubs wesentlich zur wirtschaftlichen Stärke der Bundesliga bei. Diese Stärke zeigt sich vor allem im internationalen Vergleich: Hier konnten sie im Vergleich zu 2015/16 ein Plus von 15 Prozent auf über 1,4 Milliarden Euro verzeichnen. Damit erlöst die Bundesliga in diesem Bereich fast 75 Prozent mehr als die spanische Liga. Auch bei den Personalkosten schneidet die Bundesliga gut ab: Obwohl die Ausgaben um 10 Prozent auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro gestiegen sind, ist der Anteil der Personalkosten am Umsatz mit 53 Prozent noch immer so niedrig wie in keiner anderen der "Big Five"-Ligen. Klarer Spitzenreiter in der Bundesliga ist hier der FC Bayern München. Die Münchner gaben 2016/17 rund 265 Millionen Euro für ihr Personal aus - und damit fast 100 Millionen Euro mehr als Borussia Dortmund mit dem zweitgrößten Personaletat.
"Alles in allem steht die Bundesliga glänzend da und auch die Zukunftsaussichten sind vielversprechend. Die spannende Frage bleibt, wie sich die fortschreitende Digitalisierung, eine sich verändernde Mediennutzung und die Internationalisierung der Clubs auf die Erlösentwicklung auswirken", bilanziert Stefan Ludwig.
Die meistbesuchte Fußballliga der Welt
Bei den Zuschauerzahlen hat Deutschland allerdings schon jetzt die Nase vorn: Die Bundesliga lockte auch 2016/17 die meisten Fans ins Stadion - damit schlägt Sie in dieser Kategorie sogar die Premier League: Im Schnitt kamen pro Spiel rund 41.000 Fans und damit etwa 5.000 mehr als in England. "Die Fans sind und bleiben eben eine der großen Stärken der Bundesliga", erklärt Stefan Ludwig.
Weitere Informationen erhalten Sie hier: http://ots.de/bT3HyD
Die komplette Studie erhalten Sie auf Anfrage.
Ende
Details zum Annual Review of Football Finance
Die Analysen der Finanzergebnisse und -positionen verschiedener europäischer Ligen basieren auf Einzel- oder Konzernabschlüssen sowie Informationen, die Deloitte von den nationalen Verbänden/Ligen zur Verfügung gestellt wurden. Sofern nicht ausdrücklich erwähnt, handelt es sich um Angaben exklusive Steuern und Erlösen aus Spielertransfers. In einigen Fällen wurden Anpassungen bei der Zuordnung der veröffentlichten Zahlen vorgenommen, um die Finanzdaten der Fußballclubs und -ligen besser vergleichen zu können. Für unsere grenzüberschreitenden Analysen wurden alle Finanzdaten mit dem durchschnittlichen Wechselkurs des jeweiligen Jahres per 30. Juni in Euro umgerechnet.
Über Deloitte
Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters - für rund 264.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ("DTTL"), eine "private company limited by guarantee" (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch "Deloitte Global" genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns.
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Pressekontakt: Kristin Ofer Content & Editorial Expert Tel: +49 89 29036 6691 kofer@deloitte.de
Frankfurt/München (ots) -
- Der europäische Fußballmarkt steigert seine Gesamtumsätze auf einen neuen Rekord von 25,5 Milliarden Euro in der Saison 2016/17. - Der wirtschaftliche Platzhirsch bleibt die englische Premier League mit einem Umsatzvorsprung von rund 2,4 Milliarden Euro auf Platz zwei. - Die Bundesliga muss sich in der Spielzeit 2016/17 mit Rang drei begnügen, knapp hinter der spanischen Primera División. - Auf Clubebene liegt die Bundesliga aufgrund ihrer geringeren Anzahl an Clubs innerhalb der Ligen weiterhin auf Rang zwei und damit vor der spanischen Liga. - Mit durchschnittlich knapp 41.000 Fans pro Spiel in den Stadien bleibt die Bundesliga der weltweite Zuschauermagnet im Fußball.
Der europäische Fußballmarkt wächst weiter. Zum 27. Mal präsentiert Deloitte mit dem "Annual Review of Football Finance" die zentralen Finanzzahlen des internationalen Profifußballs für das Geschäftsjahr 2016/2017. Der Umsatzrekord aus dem vergangenen Jahr konnte dabei erneut übertroffen werden. So stiegen die Gesamtumsätze des europäischen Fußballmarktes (exklusive Transfererlöse) von 24,6 auf 25,5 Milliarden Euro (+4 Prozent). Auf die sogenannten "Big Five"-Ligen entfielen dabei 14,7 Milliarden Euro, was einem Marktanteil von 58 Prozent entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr, konnten die fünf Top-Ligen ihre Umsätze um 9 Prozent steigern.
Mit einem Umsatz von 5,3 Milliarden Euro dominierte die englische Premier League den europäischen Fußballmarkt auch im Jahr 2016/17 erneut deutlich - und konnte den Vorsprung von 2,4 Milliarden Euro auf Platz zwei im Vergleich zum Vorjahr weiter ausbauen. Bewegung gab es dagegen auf dem zweiten Platz: Hier löste die spanische Primera División mit einem Gesamtumsatz von 2,9 Milliarden Euro die Bundesliga mit 2,8 Milliarden Euro mit knappem Vorsprung ab. Hintergrund ist insbesondere der neue TV-Vertrag in Spanien ab der Saison 2016/17, wohingegen der neue deutsche Vertrag erst ab der gerade zu Ende gegangenen Spielzeit 2017/18 in Kraft getreten ist. Dahinter folgen die italienische Serie A mit 2,1 Milliarden Euro und die französische Ligue 1 mit 1,6 Milliarden Euro. Aufgrund der niedrigeren Anzahl an Clubs liegt die Bundesliga (18 Clubs) auf Clubebene mit einem durchschnittlichen Umsatz von 155 Mio. Euro jedoch weiterhin vor der spanischen Liga (20 Clubs) mit 143 Mio. Euro.
Hierbei ist zu beachten, dass die Umsätze exklusive Transfererlöse dargestellt sind. In diesem für die Clubs schwer planbaren Bereich erlöste die Bundesliga in der Saison 2016/17 beispielsweise rund 582 Mio. Euro und verbuchte inklusive Transfererlöse ein Wachstum von 4 Prozent im Vergleich zu 3 Prozent exklusive Transfers.
TV-Rechte als Wachstumsmotor
"Wie schon im Vorjahr konnten auch diesmal alle "Big Five"-Ligen neue Rekordumsätze verbuchen", erklärt Stefan Ludwig, Partner und Leiter der Sport Business Gruppe bei Deloitte. "Der Trend der vergangenen Jahre setzt sich also ungebrochen fort - was klar für die weiter steigende Popularität des europäischen Fußballs spricht."
Der große Wachstumsmotor für die Ligen sind die TV-Übertragungsrechte. Auch in einer immer stärker fragmentierten TV-Landschaft bleibt Spitzenfußball ein Zuschauermagnet und so sind die Rechte für die Fußballübertragungen den Sendern weiterhin lieb und wortwörtlich teuer. Neue TV-Deals haben insbesondere den Ligen in England, Frankreich und Spanien im Geschäftsjahr 2016/17 deutliche Umsatzsteigerungen beschert. Hier liegt auch die Ursache für den Platzwechsel zwischen Deutschland und Spanien: Der Medienrechtevertrag der spanischen Liga fiel aufgrund des endgültig vollzogenen Umstiegs von einer Einzel- auf eine lukrativere und solidarische Zentralvermarktung verhältnismäßig groß aus. Vor der Umstellung hatten sich die beiden spanischen Top-Clubs FC Barcelona und Real Madrid noch individuell vermarktet und jeweils eigene TV-Verträge abgeschlossen.
Finanziell gesunde Clubs stärken die deutsche Liga
Die Bundesliga kann dagegen ab 2017/18 mit einem Umsatzplus bei den TV-Rechten rechnen, denn ab da schlägt sich auch der neue TV-Deal der Deutschen Fußball Liga (DFL) in den Gesamtumsätzen nieder. "Wir gehen davon aus, dass Deutschland ab der Spielzeit 2017/18 die spanische Liga wieder von Platz zwei verdrängen wird", prognostiziert Stefan Ludwig. "Eine Stärke der Bundesliga ist ihre wirtschaftliche Stabilität, insbesondere die traditionell starken kommerziellen Erlöse sowie der neue Medienrechtevertrag. Dieser wird den ersten beiden Bundesligen in den kommenden vier Jahren bis Ende 2020/21 wohl zusammen rund 1,4 Milliarden Euro pro Saison erwirtschaften."
Mit einer kontinuierlichen Wachstumsrate von 9 Prozent über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg tragen die kommerziellen Erlöse der Clubs wesentlich zur wirtschaftlichen Stärke der Bundesliga bei. Diese Stärke zeigt sich vor allem im internationalen Vergleich: Hier konnten sie im Vergleich zu 2015/16 ein Plus von 15 Prozent auf über 1,4 Milliarden Euro verzeichnen. Damit erlöst die Bundesliga in diesem Bereich fast 75 Prozent mehr als die spanische Liga. Auch bei den Personalkosten schneidet die Bundesliga gut ab: Obwohl die Ausgaben um 10 Prozent auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro gestiegen sind, ist der Anteil der Personalkosten am Umsatz mit 53 Prozent noch immer so niedrig wie in keiner anderen der "Big Five"-Ligen. Klarer Spitzenreiter in der Bundesliga ist hier der FC Bayern München. Die Münchner gaben 2016/17 rund 265 Millionen Euro für ihr Personal aus - und damit fast 100 Millionen Euro mehr als Borussia Dortmund mit dem zweitgrößten Personaletat.
"Alles in allem steht die Bundesliga glänzend da und auch die Zukunftsaussichten sind vielversprechend. Die spannende Frage bleibt, wie sich die fortschreitende Digitalisierung, eine sich verändernde Mediennutzung und die Internationalisierung der Clubs auf die Erlösentwicklung auswirken", bilanziert Stefan Ludwig.
Die meistbesuchte Fußballliga der Welt
Bei den Zuschauerzahlen hat Deutschland allerdings schon jetzt die Nase vorn: Die Bundesliga lockte auch 2016/17 die meisten Fans ins Stadion - damit schlägt Sie in dieser Kategorie sogar die Premier League: Im Schnitt kamen pro Spiel rund 41.000 Fans und damit etwa 5.000 mehr als in England. "Die Fans sind und bleiben eben eine der großen Stärken der Bundesliga", erklärt Stefan Ludwig.
Weitere Informationen erhalten Sie hier: http://ots.de/bT3HyD
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Die Analysen der Finanzergebnisse und -positionen verschiedener europäischer Ligen basieren auf Einzel- oder Konzernabschlüssen sowie Informationen, die Deloitte von den nationalen Verbänden/Ligen zur Verfügung gestellt wurden. Sofern nicht ausdrücklich erwähnt, handelt es sich um Angaben exklusive Steuern und Erlösen aus Spielertransfers. In einigen Fällen wurden Anpassungen bei der Zuordnung der veröffentlichten Zahlen vorgenommen, um die Finanzdaten der Fußballclubs und -ligen besser vergleichen zu können. Für unsere grenzüberschreitenden Analysen wurden alle Finanzdaten mit dem durchschnittlichen Wechselkurs des jeweiligen Jahres per 30. Juni in Euro umgerechnet.
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Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ("DTTL"), eine "private company limited by guarantee" (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch "Deloitte Global" genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns.
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