HeidelbergCement hat im vierten Quartal von einer starken Entwicklung vor allem in Nordamerika und Europa profitiert. Im Abrechnungszeitraum Oktober bis Dezember stieg der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern (EBITDA) nach vorläufigen Berechnungen um 16,5 Prozent auf 892 Millionen Euro. Dazu trugen auch Preiserhöhungen und das strenge Sparprogramm bei. Damit schnitt HeidelbergCement etwas besser ab, als Branchenkenner zuvor erwartet hatten. Der Umsatz legte mit 4,26 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr um knapp ein Prozent zu, wie die im DAX notierte Gesellschaft am Dienstag in Heidelberg mitteilte. Am 22. März legt der Konzern seine vollständige Jahresbilanz vor.
Wertpapiere der HeidelbergCement AG schwanken bereits seit August 2016 in einer ausgeprägten Seitwärtsspanne zwischen grob 80,00 und 95,00 Euro ohne erkennbare Richtung. Zwar gab es vereinzelte Ausreißer, aber auch diese vermochten nicht genügend Käufer bzw. Verkäufer zu mobilisieren. ...
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