Als Grund für den Kursschub zu Beginn dieser Woche wird eine Meldung angeführt, wonach Gazprom ein Aktienrückkaufprogramm auferlegen könnte. Sollte sich der Rohstoffkonzern tatsächlich dazu entscheiden eigene Aktien zurückzukaufen, dürfte der Kurs dementsprechend weiter zulegen. Angesichts zahlreicher teurer Pipelineprojekte und hoher Schulden könnte das freie Kapital doch noch einer anderen Verwendung zugeführt werden.
Technisch hat das Wertpapier in den letzten zwölf Monaten nicht unbedingt geglänzt, Verluste von 5,06 Euro auf 3,22 Euro dominierten die erste Jahreshälfte in 2017. Seit Sommer ist aber wieder eine erkennbare Aufwärtsbewegung zu verzeichnen, die zudem einen Boden um 3,68 Euro aufstellen konnte. Im heutigen Handel ...
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