Wien - Europas Asset Manager setzen höchst unterschiedliche Schätzwerte für die Transaktionskosten ihrer Fonds an. Das geht aus der ausführlichen Analyse von "FONDS professionell" ONLINE zu diesem Thema hervor, die die Redaktion in drei Teilen veröffentlicht.Die Schätzwerte für die Transaktionskosten seien seit diesem Jahr Pflicht - der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II sei Dank. Die Zahl fließe in die Berechnung der Produktkosten ein und sei somit Teil der Kostenaufklärung für die Privatanleger. Weil es jedoch keinen Standard der Berechnung gebe, herrsche aufseiten der Anbieter und Vertriebe große Unsicherheit. Darum nähere sich "FONDS professionell" ONLINE diesem Thema mit einem ersten Marktüberblick auf Basis von Morningstar-Daten.Den vollständigen Artikel lesen ...