Das Säbelrasseln des US-Präsidenten macht unruhig. Und grundsätzlich auch zu Recht, denn sollten die USA allen Ernstes Strafzölle auf europäische Kraftfahrzeuge erheben, wäre das für Umsatz und Gewinn bei allen deutschen Autobauern unerfreulich. Aber für den Volkswagen-Konzern womöglich am wenigsten. Denn die Kernmarke VW wurde in den USA, was Gewinne angeht, ohnehin nie so recht glücklich. Gar nicht ausgeschlossen, dass, im Falle eines Falles, ein Rückzug gar keinen so großen Schaden anrichten würde. So betrachtet besteht eine gute Chance, dass der durch Trumps Drohungen vom Wochenende ausgelöste Druck auf die Aktie (ISIN: DE0007604039) nicht größer wird, dafür aber der Weg nach oben eingeschlagen wird, denn die Nachrichtenlage ist, über dieses Getöse aus den USA hinaus, interessant.
Der Genfer Autosalon bringt traditionell die Enthüllung ...
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