Für den Fall, dass die Bundesregierung tatsächlich erwägt, einen Teil seiner Verbund-Aktien an den niederösterreichischen Landesenergieversorger EVN abzugeben, dürfte es schwierig sein, die dafür notwendige Zweidrittelmehrheit im Nationalrat zu erreichen. NEOS-Chef Matthias Strolz sprach sich am Sonntag auf APA-Anfrage ...Den vollständigen Artikel lesen ...