Dass die jüngste Quartalsbilanz der Deutschen Bank (ISIN: DE000514000) den fast schon zementierten Eindruck einer nie endenden Restrukturierung verfestigte, dass die Hauptversammlung vergangene Woche für die Investoren äußerst unbefriedigend verlief, das ist eine Sache. Aber jetzt drückt die Aktie ein Faktor, für den die Deutsche Bank nichts kann, aber "mit drinhängt": Die Flucht aus italienischen und etwas moderater auch aus spanischen Anleihen, basierend auf der Sorge, dass die aktuellen Entwicklungen in diesen beiden Ländern die EU zerreißen könnten, sorgen bei europäischen Banken für markante Verkäufe. Denn Turbulenzen am Anleihemarkt sind für Banken grundsätzlich Gift.
Damit ist die Aktie jetzt mit einem Kurs ...
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