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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Russland bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Internationaler Frauentag" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die Aktien der Covestro AG werden zum 19. März in den DAX aufgenommen und ersetzen dort Prosiebensat.1 Media. Die Aufnahme von Covestro erfolgt nach der Fast-Entry-Regel, das Unternehmen qualifiziert sich aufgrund seiner hohen Marktkapitalisierung und des Orderbuchumsatzes für den DAX. Prosiebensat.1 steigen dafür in den MDAX ab. In den MDAX kommen außerdem Aroundtown - ebenfalls nach der Fast-Entry-Regel - und ersetzen Steinhoff International. Außerdem steigen Rocket Internet in den MDAX auf und nehmen den Platz von Südzucker ein, die aufgrund der geringen Marktkapitalisierung neben Steinhoff in den SDAX abrutschen. In den SDAX kommen außerdem als Aufsteiger Corestate Capital Holding und Jost Werke. Gerry Weber International und MLP verlassen den Kleinwerteindex. Neu in den TecDAX werden Aumann und Isra Vision aufgenommen. Sie ersetzen dort GFT Technologies und Adva Optical Networking.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Innogy SE, AR-Sitzung u.a. zur künftigen Strategie

10:00 DE/Deutsche Telekom AG, Produktvorstellung mit

Deutschland-Chef Wössner und Privatkunden-Geschäftsführer Hagspihl

19:00 US/SAP SE, Kapitalmarkttag, New York

Außerdem im Tagesverlauf:

- IT/Telecom Italia SpA (TI), Jahresergebnis

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- Tele Columbus AG, Jahresergebnis

DIVIDENDENABSCHLAG

Novartis:    2,80 CHF 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    16:00 Auftragseingang Industrie Januar 
          PROGNOSE: -1,5% gg Vm 
          zuvor:    +1,7% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 AT/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen von 1,15 Mrd EUR, davon 
         0,00-prozentige Anleihen mit Laufzeit September 2022 
         0,75-prozentige Anleihen mit Laufzeit Februar 2028 
 
11:30 DE/Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen mit 
         Laufzeit April 2026 im Volumen von 500 Mio EUR 
 
11:30 GB/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2047 
         im Volumen von 2,25 Mrd GBP 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      2.717,00      -0,05 
Nikkei-225         21.417,76       1,79 
Schanghai-Composite 3.279,89       0,70 
 
DAX                12.090,87       1,49 
DAX-Future         12.162,50       1,43 
XDAX               12.166,86       1,43 
MDAX               25.586,29       1,43 
TecDAX              2.537,36       2,21 
EuroStoxx50         3.355,32       0,92 
Stoxx50             2.972,93       1,09 
Dow-Jones          24.874,76       1,37 
S&P-500-Index       2.720,94       1,10 
Nasdaq-Comp.        7.330,71       1,00 
EUREX                zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future         159,55%          -7 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit weiter steigenden Kursen rechnen Marktteilnehmer für die Sitzung am Dienstag an den europäischen Börsen. Grund ist vor allem die markttechnische Situation, die sich mit den - wie ein Marktteilnehmer sagt - "aggressiven Umkehrformationen" vom Wochenauftakt durchgreifend verbessert hat. DAX und DAX-Future haben so genannte bullish engulfings ausgebildet, laut technischer Analyse sehr starke technische Kaufsignale. Im Hintergrund steht auch die Hoffnung, die geplanten US-Zölle würden nicht in der beabsichtigten Form durchgesetzt, sondern dienten eher als Druckmittel für Verhandlungen. Die Vorlagen sind günstig, nach den US-Börsen geht es auch in Tokio deutlich nach oben. Impulse sind von der Berichtssaison zu erwarten und von weiteren Äußerungen zum Handelsstreit.

Rückblick: Erholt - Der unklare Wahlausgang bei den italienischen Parlamentswahlen belastete nicht - zumal dies auch erwartet wurde. Die Aktienmärkte erholten sich von einem Teil des heftigen Abverkaufs in der Vorowche. Die Anleger hofften wohl, dass der Handelskonflikt zwischen den USA und dem Rest der Welt keine größeren Ausmaße annehmen werde, hieß es. Am Wochenende hatte US-Präsident Donald Trump Strafzölle auf Auto-Importe ins Spiel gebracht, sollte die EU auf die von Washington auf den Weg gebrachten Stahl-Strafzölle mit Gegenmaßnahmen reagieren. BMW verloren 0,6 Prozent, Daimler und VW gaben um jeweils 0,1 Prozent nach. Schwächster Stoxx-Subindex war der der Versicherer. Er büßte 1,2 Prozent ein, maßgeblich gedrückt vom Minus bei Axa von 9,7 Prozent. Der Versicherungskonzern stärkt sein Schaden- und Unfallgeschäft mit dem Kauf der XL Group für 15,3 Milliarden Dollar, entsprechend einer Prämie von über 30 Prozent auf den letzten Kurs. Allianz gewannen 2,1 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr fest - Nicht belastet zeigte sich die Siemens-Aktie von den Entwicklungen um Healthineers. Die Medizintechnik-Tochter geht zwei Wochen vor Ostern an die Börse und das etwas abgespeckter und billiger als zunächst vermutet. Die Siemens-Aktie gewann 1 Prozent. Kräftig erholt zeigten sich RWE (+6 Prozent) und Eon (+4,4 Prozent). Im Handel war von einer technischen Gegenbewegung die Rede. Positiv kam der neue Ausblick von Siltronic an, der Kurs zog um 7,6 Prozent an. Dialog Semiconductor gewannen 7,1 Prozent. Händler verwiesen auf Aussagen in der Zeitung "Euro am Sonntag". Demnach erwartet der Halbleiterhersteller, dass er auch in den kommenden beiden Jahren weiter Zulieferer für Apples iPhones sein wird.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler liefen deutsche Aktien mit der Rally an der Wall Street nach oben. Deutsche Euroshop wurden 2,7 Prozent fester gestellt nach Vorlage von Geschäftszahlen (s.u.). VW wurden 1,3 Prozent fester getaxt. Der Autobauer steckt in den kommenden Jahren Milliardenbeträge in die Entwicklung neuer Mobilitätsangebote und setzt dabei besonders auf Städtepartnerschaften.

USA / WALL STREET

Fest - Wie schon zum Vorwochenschluss zu beobachten, wurden belastende Nachrichten ausgeblendet. Etwas Rückwind kam von positiven Konjunkturdaten der US-Dienstleister. Allein Boeing und Caterpillar standen mit Aufschlägen von 2,6 bzw. 3,2 Prozent für fast 100-Dow-Punkte. Doch so richtig schlüssige Argumente für die im Sitzungsverlauf ins Plus gedrehten Kursen waren eher rar. Denn die Befürchtungen über einen möglichen Handelskrieg zwischen den USA und den wichtigsten Partnern ließen kaum nach. Einige Stimmen im Handel sprachen allerdings von einer "Politshow" Trumps, die man nicht zu ernst nehmen sollte. Für Qualcomm ging es um 1,1 Prozent nach unten, Broadcom verloren 1,6 Prozent. Die US-Regierung hatte den Halbleiterkonzern Qualcomm angewiesen, seine für Dienstag angesetzte HV um 30 Tage zu verschieben. Washington braucht mehr Zeit, um das 117 Milliarden Dollar schwere Übernahmeangebot des Konkurrenten Broadcom für Qualcomm zu prüfen. XL Group haussierten um 29,1 Prozent nach dem Übernahmegebot von Axa. Dermira brachen um 65,9 Prozent ein. Ein Präparat des Pharmakonzerns verfehlte wichtige Studienziele.

Mit dem aufkeimenden Optimismus am Aktienmarkt drehten die Rentennotierungen ins Minus. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg um zwei Basispunkte auf 2,88 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %   0.00 Uhr  Mo, 17.12 Uhr 
EUR/USD     1,2345  +0,1%     1,2335         1,2330 
EUR/JPY     131,06  +0,0%     131,00         130,56 
EUR/CHF     1,1601  +0,0%     1,1596         1,1581 
GBP/EUR     1,1210  -0,0%     1,1225         1,1254 
USD/JPY     106,17  -0,0%     106,22         105,89 
GBP/USD     1,3838  -0,1%     1,3847         1,3875 
Bitcoin 
BTC/USD  11.377,70  -2,1%  11.620,10      11.544,50 
 

Der Euro verteidigte sein zuletzt erhöhtes Niveau zum Dollar. Zwar lieferte die Parlamentswahl in Italien einige Sorgenfalten, andererseits kam die Regierungsbildung in Deutschland voran. Der Euro lag im späten Handel mit 1,2332 Dollar in etwa auf dem Niveau vom späten Freitagabend. Für den Kurs des Euro zum Dollar sei der Protektionismus der USA wichtiger als die politischen Ereignisse in Europa, so die Auffassung von Analysten. Der Preis für "Make America Great Again" sei eine Abwertung des Dollar von bislang 13 Prozent, so die Societe Generale und fügte hinzu, dass der Dollar noch weiter zurückfallen werde, wenn US-Präsident Trump in dieser Woche das geplante Zollgesetz unterschreiben sollte.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         62,70      62,57  +0,2%     0,13  +3,8% 
Brent/ICE         65,67      65,54  +0,2%     0,13  -0,3% 
 

Die Ölpreise verbuchten den höchsten Preisanstieg seit rund drei Wochen. Meldungen aus Libyen, wonach sich die Produktion des Landes um 380.000 Barrel pro Tag reduziert habe, trieben die Preise - ebenso die übergeordnete Dollarschwäche. Darüber hinaus gab es Berichte über einen deutlichen Lagerabbau in den USA. WTI stieg um 2,2 Prozent auf 62,57 Dollar. Für Brent wurden 65,54 Dollar aufgerufen - ein Aufschlag von 1,8 Prozent.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.323,14   1.320,11  +0,2%    +3,03  +1,6% 
Silber (Spot)     16,46      16,43  +0,2%    +0,03  -2,8% 
Platin (Spot)    964,95     961,50  +0,4%    +3,45  +3,8% 
Kupfer-Future      3,13       3,11  +0,8%    +0,02  -5,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 06, 2018 01:34 ET (06:34 GMT)

Der Goldpreis gab einen kleinen Teil seiner Gewinne vom Freitag wieder ab, als er um 1,4 Prozent zugelegt hatte. Der weiter schwache Dollar und die Sorgen vor einem Handelskrieg stützten die Stimmung für das Edelemetall aber weiter. Der Preis für die Feinunze reduzierte sich im US-Handel um 0,2 Prozent auf 1.320 Dollar.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

GELDPOLITIK AUSTRALIEN

Die australische Notenbank hat den Leitzins unverändert auf seinem Rekordtief von 1,50 Prozent belassen.

ITALIEN

Der Chef der Demokratischen Partei (PD), Matteo Renzi, legt nach der Schlappe bei der Parlamentswahl in Italien den Parteivorsitz nieder.

NORDKOREA

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat staatlichen Medienberichten zufolge mit der hochrangigen Delegation aus Südkorea über Wege zum Abbau der Spannungen zwischen den Nachbarländern beraten.

BANKENREGELN USA

Die US-Notenbank erwägt "umfassende Änderungen" der Regeln für Banken, die ihnen bestimmte Arten von Handelsgeschäften und Investitionen untersagen. "Ich glaube, dass die Umsetzung der Volcker-Regel ein Beispiel für eine komplexe Regulierung ist, die nicht gut funktioniert", sagte der Vice-Chairman der Federal Reserve, Randal Quarles.

SIEMENS/HEALTHINEERS

Siemens wird sich nach dem Börsengang der Medizintechniksparte Healthineers ein halbes Jahr lang nicht von weiteren Anteilen trennen. Der Handelsstart am Regulierten Markt unter dem Tickersymbol SHL wird für den 16. März erwartet.

VOLKSWAGEN

steckt in den kommenden Jahren Milliardenbeträge in die Entwicklung neuer Mobilitätsangebote und setzt dabei besonders auf Städtepartnerschaften. Bis 2022 investiert VW über 34 Milliarden Euro in Zukunftstechnologien wie Elektromobilität, autonomes Fahren, digitale Vernetzung und Mobilitätsdienste. "Wir wollen die urbane Mobilität neu definieren", kündigte Vorstandschef Matthias Müller im Vorfeld des Genfer Autosalons an.

VONOVIA

Nachfolgend ein Vergleich der Gesamtjahreszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis, FFO und Dividende je Aktie in Euro):

BERICHTET   PROG  PROG 
                               Gj17  ggVj   Gj17  ggVj   Gj16 
Mieteinnahmen                 1.668   +8%     --    --  1.538 
EBITDA bereinigt              1.335  +13%  1.257   +6%  1.187 
Ergebnis nach Steuern/Dritten 2.411   +5%  3.048  +32%  2.301 
Ergebnis je Aktie              5,06   +2%   6,22  +26%   4,94 
FFO*                          920,8  +21%     --    --  760,8 
FFO je Aktie                   1,90  +17%   1,83  +12%   1,63 
Dividende je Aktie             1,32  +18%   1,33  +19%   1,12 
 

Vonovia bestätigte die Gewinnziele für das laufende Jahr, will aber mit bis zu 1,4 Milliarden Euro etwas mehr in Neubau und Bestand investieren als die ursprünglich geplante rund 1 Milliarde. Vonovia plant weiterhin mit einem FFO 1 von 960 bis 980 Millionen Euro. Dies schließt eventuelle Gewinnsteigerungen des Übernahmeziels Buwog nicht mit ein.

VONOVIA

CFO Stefan Kirsten, seit Januar 2011 im Amt, scheidet auf eigenen Wunsch nach der HV am 9. Mai aus. Mitte des Jahres wird Helene von Roeder, die im Januar in den Vorstand berufen wurde, ihr Amt als Chief Financial Officer antreten.

DEUTSCHE EUROSHOP

Nachfolgend ein Vergleich der Gesamtjahreszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis, FFO und Dividende je Aktie in Euro):

BERICHTET  PROG   PROG 
                       Gj17   ggVj  Gj17   ggVj   Gj16 
Umsatz                  219  +6,5%   220  +7,2%    205 
EBIT                    192  +7,7%   194  +8,8%    179 
Ergebnis nach Steuern   134   -39%   172   -23%    222 
Ergebnis je Aktie       k.A.   --   2,85   -31%   4,11 
FFO                     148  +14%  k.A.     --     130 
FFO je Aktie           2,54  +5,4%  2,44  +1,2%   2,41 
 
Dividende je Aktie     1,45  +3,6%  1,45  +3,6%   1,40 
 

EVONIK

Nachfolgend ein Vergleich der Viertquartalszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro):

BERICHTET   PROG   PROG 
                             4Q17   ggVj   4Q17   ggVj   4Q16 
Umsatz                      3.567 +11,3%  3.563 +11,2%  3.205 
EBITDA bereinigt              474    +8%    482   +10%    437 
EBIT bereinigt                233   -10%    275    +6%    258 
Ergebnis nach Steuern/Dritten 103   -52%    139   -36%    216 
Ergebnis je Aktie             k.A.    --   0,30   -35%   0,46 
Dividende je Aktie           1,15     --   1,15    --    1,15 
 

Evonik kündigte für 2018 erneut mehr Umsatz und Ergebnis an. Das bereinigte EBITDA soll auf 2,4 bis 2,6 Milliarden Euro steigen. Die Kosten in Vertrieb und Verwaltung sollen bis 2021 dauerhaft um 200 Millionen Euro gesenkt werden. Für 2018 sind Einsparungen von 50 Millionen geplant. Stellenstreichungen wird es dabei nicht geben.

EVONIK

hat sein Methacrylat-Geschäft auf den Prüfstand gestellt. Der MDAX-Konzern kündigte an, sämtliche Optionen für das im Segment Performance Materials angesiedelte Methacrylat-Geschäft zu prüfen, darunter auch mögliche Partnerschaften und eine vollständige Trennung. Damit setzt Evonik nach eigenen Angaben die Konzentration auf die Spezialchemie und die Wachstumsgeschäftsfelder Health & Care, Smart Materials, Specialty Additives und Animal Nutrition fort.

TOYOTA

will in Europa keine Diesel-Pkw mehr verkaufen. Die Auslaufphase werde schon in diesem Jahr beginnen, sagte Johan van Zyl, Präsident von Toyota Motor Europe, in Genf. "Wir werden keine neue Dieseltechnologie für Pkw mehr entwickeln, wir werden uns auf Hybride konzentrieren", fügte er hinzu.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

March 06, 2018 01:34 ET (06:34 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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