25 Prozent Strafzoll auf Stahl - das ist happig. thyssenkrupp (ISIN: DE0007500001) hatte die Anleger beruhigen wollen: Das Engagement in den USA sei vergleichsweise gering. Aber diese Beruhigung verfing deswegen nicht besonders, weil der Konzern das "aber" gleich mitgeliefert hatte: Da die Strafzölle ja für alle außerhalb der USA hergestellten und bislang dorthin importierten Stahlprodukte gelten würden, könnte es sein, dass andere Stahlunternehmen versuchen würden, dafür mehr ihres Materials nach Europa zu bringen. Auch das könnte thyssenkrupp unter Druck setzen. Kein Wunder, dass die Aktie weiterhin unmittelbar an dem Punkt festhängt, dessen Unterschreiten eine ...
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