FRANKFURT (Dow Jones)--Den einzigen Aufreger des Abends im nachbörslichen Geschäft mit deutschen Aktien hat laut einem Händler von Lang & Schwarz Beate Uhse geliefert. Der insolvente Erotikkonzern hatte am Abend den Insolvenzplan vorgestellt, der offenbar nicht gut ankam. Die Titel wurden daraufhin 43 Prozent schwächer gestellt als zum Xetra-Schluss gestellt. Allerdings handelt es sich bei der Aktie um einen "Penny-Stock", bei denen hohe Prozentveränderungen nichts Außergewöhnliches sind.
Dass der Explosionsschutz-Anbieter R. Stahl die Vorlage seines Jahresabschlusses und die Hauptversammlung verschiebt, um "alle abschlussrelevanten Sachverhalte nochmals zu prüfen", interessierte Anleger nicht. Die Titel wurden nicht gehandelt.
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*Der XDAX bildet die Entwicklung des zinsbereinigten DAX-Futures ab.
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March 07, 2018 16:28 ET (21:28 GMT)
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