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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

US-Präsident Donald Trump hat sich über alle Warnungen und Drohungen hinweggesetzt und die Strafzölle auf Stahl und Aluminium besiegelt. Mit seiner Unterschrift verfügte er, dass die Zölle von 25 Prozent auf Stahl und 10 Prozent auf Aluminium in 15 Tagen in Kraft treten sollen. Ausnahmen sind für die EU und Deutschland zumindest vorerst nicht vorgesehen, jedoch für Kanada und Mexiko. Mit den Strafzöllen geht der US-Präsident das Risiko eines Handelskrieges ein. Die EU, China und Brasilien hatten in den vergangenen Tagen mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht. Trump zeige sich davon unbeeindruckt. Bei der Unterzeichnungszeremonie bezeichnete er die Zölle als notwendige Maßnahme zum Schutz von Jobs und Unternehmen in den USA. Kanada und Mexiko bleiben vorerst deswegen verschont, weil die USA mit den beiden Nachbarstaaten derzeit über eine Neufassung des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens Nafta von 1994 verhandeln. Trump sagte, komme es dabei zu einem Deal, würden die Zölle "höchstwahrscheinlich" auch dauerhaft nicht gegen diese beiden Ländern verhängt. Bei der Verkündung der Strafzölle schlug Trump versöhnlichere Töne gegenüber China an. "Wir verhandeln jetzt mit China. Wir sind inmitten großer Verhandlungen", sagte er.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/MVV Energie AG, HV

13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Februar

Außerdem im Tagesverlauf:

- DE/Allianz SE, Geschäftsbericht 2017

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe Januar 
          saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    -0,6% gg Vm 
 
    08:00 Handels- und Leistungsbilanz Januar 
          Handelsbilanz saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +20,0 Mrd Euro 
          zuvor:    +21,4 Mrd Euro 
          Leistungsbilanz nicht-saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +16,4 Mrd Euro 
          zuvor:    +27,8 Mrd Euro 
-FR 
    08:45 Industrieproduktion Januar 
          PROGNOSE:  0,0% gg Vm 
          zuvor:    +0,5% gg Vm 
 
-GB 
    10:30 Industrieproduktion Januar 
          PROGNOSE: +1,6% gg Vm/+1,8% gg Vj 
          zuvor:    -1,3% gg Vm/ 0,0% gg Vj 
 
    10:30 Handelsbilanz Januar 
          PROGNOSE: -11,9 Mrd GBP 
          zuvor:    -13,6 Mrd GBP 
-US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten Februar 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE: +205.000 gg Vm 
          zuvor:    +200.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 4,0% 
          zuvor:    4,1% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +0,20% gg Vm 
          zuvor:    +0,34% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      2.742,10      -0,08 
Nikkei-225         21.469,20       0,47 
Schanghai-Composite 3.299,51       0,34 
 
DAX                12.355,57       0,90 
DAX-Future         12.352,00       0,80 
XDAX               12.355,40       0,80 
MDAX               26.049,05       0,83 
TecDAX              2.658,38       2,43 
EuroStoxx50         3.413,28       1,06 
Stoxx50             3.005,96       1,13 
Dow-Jones          24.895,21       0,38 
S&P-500-Index       2.738,97       0,45 
Nasdaq-Comp.        7.427,95       0,42 
EUREX                zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future          157,21%        +55 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Börsen in Europa werden zum Wochenschluss zunächst ein paar Punkte im Minus erwartet. Nach dem deutlichen Plus seit Montag deutet sich eine kleine Verschnaufpause an. Themen gibt es zuhauf: US-Präsident Trump hat die Drohung wahr gemacht und die Strafzölle auf Stahl und Aluminium auf den Weg gebracht. Nun bleibt abzuwarten, welche Reaktionen er bei den Handelspartnern auslöst. In Asien stehen die Stahlwerte leicht unter Druck, diese Entwicklung dürfte sich in Europa fortsetzen. Die Nachricht des Tages ist, dass US-Präsident Trump und Nordkoreas Kim Jong Un ein Treffen planen. Damit deutet sich eine Entspannung im Nordkorea-Konflikt an, der als einer der größten politischen Risiken gilt. Am frühen Nachmittag steht dann der US-Arbeitsmarktbericht im Fokus. An der Börse wird vor allem auf die Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne geschaut. Im Vormonat hatten die US-Löhne überraschend stark zugelegt, worauf es an den Börsen schärfer südwärts gegangen war, wegen damit verbundenen Inflations- und Zinserhöhungsspekulationen.

Rückblick: Fest - EZB-Präsident Mario Draghi hellte die Stimmung auf, in dem er die Wachstumsprognose für das laufende Jahr nach oben und die Inflationsprognose für das kommende Jahr nach unten nahm. Die Aussicht auf niedrige Zinsen blieb damit erhalten. Allerdings bremste andererseits die Aussicht auf die Einführung von US-Strafzöllen auf Stahl und Aluminium etwas. Weil in der Folge eine Eskalationsspirale und damit auch Zölle auf Autos befürchtet werden, kamen Auto-Aktien nicht in Fahrt. Die Zahlen des Energieversorgers Engie kamen gut an, für die Aktie ging es 3,8 Prozent nach oben. Ein Händler merkte als Kurstreiber zudem an, dass Engie nach Aussage des CFO kein Interesse am Kauf von Innogy habe. Innogy schlossen nach zwischenzeitlichen Verlusten unverändert. Hochtief gewannen 7,3 Prozent. Um eine Bieterschlacht um den spanischen Mautstraßen-Betreiber Abertis zu vermeiden, führen der Hochtief-Mutterkonzern ACS und sein Wettbewerber, der italienische Autobahnkonzern Atlantia, Gespräche über ein gemeinsames Gebot. ACS stiegen um 7,7 Prozent, Atlantia um 5,0 Prozent, und Abertis verloren 4,0 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr fest - Merck verloren 4,2 Prozent. Zwar verdiente Merck im vierten Quartal mehr und setzte mehr um als erwartet, allerdings strafte der Markt den Ausblick ab. Unterstützt von einem Sondereffekt aus der US-Steuerreform und von verbesserten Margen im Gasgeschäft verdoppelte Linde im vierten Quartal den Nettogewinn fast. Linde rechnet zudem auch nach der Fusion mit Praxair mit einem Verbleib im DAX. Der Kurs gewann 3,5 Prozent. Hugo Boss verloren 6,9 Prozent. Der Modekonzern rechnet dank florierender Geschäfte in China im laufenden Jahr zwar mit einem beschleunigten Umsatzwachstum, ist beim Gewinn aber wegen Investitionen und Belastungen von der Währungsseite nicht so optimistisch. Der Kurs von Axel Springer knickte nach der Zahlenvorlage um 6,1 Prozent ein. Mit einem Anstieg von 14 Prozent reagierten Evotec auf die Mitteilung, dass das Biotechnologieunternehmen in Verhandlungen mit Sanofi bezüglich des Aufbaus einer Plattform zur Erforschung und Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten steht. Ein erfolgreicher Abschluss würde dem TecDAX-Unternehmen unter anderem eine einmalige Vorabzahlung von 60 Millionen Euro bringen.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler haben Anleger die Strafzölle durch US-Präsident Donald Trump mit ähnlichem Gleichmut aufgenommen wie die Investoren an der Wall Street. Deutsche Telekom wurden 0,5 Prozent leichter gestellt. Verdi hatte nach Xetra-Schluss zu Warnstreiks bei der Telekom aufgerufen.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Auf die tatsächliche Einführung der angedrohten Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte durch Präsident Trump reagierte der US-Markt zumindest in der Breite eher gelassen. Die Blicke waren daneben schon auf den US-Arbeitsmarktbericht für Februar am Freitag gerichtet. Im Handel hieß es zur Zollthematik, es habe keine Überraschungen gegenüber den jüngsten Aussagen gegeben. Stahl- und Aluminiumaktien standen dennoch unter Druck. Steel Corp verloren 2,9 Prozent, AK Steel Holding 4,0 Prozent, Nucor 2,7 Prozent, Steel Dynamics 2,8 Prozent und Commercial Metals 3,6 Prozent. Unter den Aluminiumtiteln sanken Alcoa um 0,9 Prozent und Century Aluminum um 7,5 Prozent. Für Aufregung sorgte der Kauf von Express Scripts durch den Krankenversicherer Cigna für 67 Milliarden Dollar. Die Cigna-Aktie brach um 11,5 Prozent ein, während die Papiere von Express Scripts um 8,6 Prozent nach oben schossen. Snap sanken 2,1 Prozent. Das Soziale Medium will offenbar ein Zehntel der Softwareentwickler entlassen.

Die Verunsicherung über die Auswirkungen der Strafzölle trieb Anleger in den vermeintlich sicheren Rentenhafen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel um zwei Basispunkte auf 2,86 Prozent. Allerdings seien die Notierungen auch von den gesenkten EZB-Inflationsprojektionen gestützt worden, hieß es.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Do, 17.04 Uhr 
EUR/USD    1,2318  +0,0%    1,2313         1,2330 
EUR/JPY    131,47  +0,4%    130,89         130,86 
EUR/CHF    1,1725  +0,1%    1,1712         1,1708 
GBP/EUR    1,1209  -0,0%    1,1219         1,1219 
USD/JPY    106,71  +0,4%    106,29         106,11 
GBP/USD    1,3808  -0,0%    1,3814         1,3832 
Bitcoin 
BTC/USD  8.658,37  -7,5%  9.356,62       9.968,93 
 

Die EZB-Aussagen drückten auf den Euro. Zwar nahm EZB-Präsident Draghi die Wachstumsprognose nach oben, er senkte aber auch die Inflationsprojektionen für das kommende Jahr. Die überraschende Einstimmung auf das nahende Ende der Anleihekäufe ging daneben eher unter bzw. trieb den Euro nur ganz kurz an. Der Euro stieg zunächst auf das Tageshoch von 1,2446 Dollar, um dann mit den Inflationsaussagen auf zuletzt 1,2311 Dollar deutlich zurückzufallen. Die beschlossene Einführung der US-Strafzölle stützt derweil den Dollar. Er legt in Asien am Freitag auf breiter Front tendenziell weiter zu, besonders zum Yen.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 09, 2018 01:35 ET (06:35 GMT)

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         60,26      60,12  +0,2%     0,14  -0,2% 
Brent/ICE         63,79      63,61  +0,3%     0,18  -3,1% 
 

Die erneut auf Rekordhoch gestiegene US-Ölförderung drückte weiter auf die Preise. Die US-Regierung rechnet mit einem weiteren Anstieg der Ölförderung in den USA. Vor allem im Bereich Schieferöl steige die Fördermenge immer weiter an, hieß es. Des Weiteren fürchteten Ölanleger eine sinkende Nachfrage, sollte ein Handelskrieg das Konjunkturwachstum bremsen. Für Druck auf die Preise sorgte daneben der festere Dollar. WTI fiel um 1,7 Prozent auf 60,12 Dollar und damit auf ein Dreiwochentief. Brent lag bei 63,61 Dollar und war damit 1,1 Prozent günstiger zu haben.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.318,83   1.322,04  -0,2%    -3,21  +1,2% 
Silber (Spot)     16,46      16,49  -0,2%    -0,04  -2,8% 
Platin (Spot)    951,95     955,00  -0,3%    -3,05  +2,4% 
Kupfer-Future      3,07       3,07  -0,0%    -0,00  -7,3% 
 

Die Aussicht auf weiter niedrige Zinsen - zumindest in Europa - belastete den Goldpreis. Die Feinunze verbilligte sich auch dank des steigenden Dollarkurses um 0,3 Prozent auf 1.322 Dollar.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

FREIHANDELSABKOMMEN CPTPP

Ungeachtet des Ausstiegs der USA haben elf Pazifik-Anrainer eine reduzierte Variante des Freihandelsabkommens TPP geschlossen. Das Abkommen CPTPP sieht den Abbau von Zöllen und engere Handelsbeziehungen vor. Die Mitgliedsländer Australien, Kanada, Chile, Japan, Mexiko, Neuseeland, Malaysia, Peru, Singapur, Vietnam und Brunei schaffen damit einen gemeinsamen Markt mit 500 Millionen Einwohnern. Inhaltlich ist das neue Freihandelsabkommen weitgehend identisch mit seinem gescheiterten Vorgänger TPP, den im Jahr 2016 zwölf Pazifik-Anrainern einschließlich der USA unterzeichnet hatten.

GELDPOLITIK JAPAN

Die japanische Notenbank behält ihren Kurs der lockeren Geldpolitik bei und stimmte mit 8:1 Stimmen für die Beibehaltung ihres Ziels, die Renditen für 10-jährige japanische Staatsanleihen bei etwa Null und den Zinssatz für kurzfristige Einlagen bei minus 0,1 Prozent zu belassen. Zudem will sie weiter Staatsanleihen für jährlich umgerechnet 609 Milliarden Euro kaufen. Die Notenbank gab keine Hinweise darauf, wann und wie sie sich den anderen großen Zentralbanken anschließen und anfangen könnte, ihre Maßnahmen abzuschwächen.

HANDEL USA - DEUTSCHLAND

US-Präsident Donald Trump hat Deutschland wegen seiner Handels- und Verteidigungspolitik hart kritisiert. Trump sagte zu den von ihm geplanten Strafzöllen auf Aluminium und Stahl, die Vereinigten Staaten seien von einigen Ländern im Handel "über die Jahre enorm ausgenutzt" worden. In diesem Zusammenhang nannte er Deutschland und die aus seiner Ansicht zu niedrigen deutschen Verteidigungsausgaben.

KONJUNKTUR CHINA

Die Inflation der chinesischen Verbraucherpreise ist im Februar auf den höchsten Stand seit mehr als vier Jahren gestiegen. Der Verbraucherpreisindex stieg um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ökonomen hatten mit 2,5 Prozent gerechnet. Im Januar hatte der Preisauftrieb bei 1,5 Prozent gelegen. Die Nahrungsmittelpreise legten um 4,4 Prozent zu nach 0,5 Prozent im Januar. Weil das Neujahrsfest 2018 in den Februar fiel, im Vorjahr aber im Januar stattfand, dürften Werte aber verzerrt sein.

USA/NORDKOREA

US-Präsident Donald Trump und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un wollen sich zu einem historischen Gipfel treffen. Die Einladung zu dem Treffen ging von Kim aus. Trump sprach von einem "großen Fortschritt" in den Bemühungen um ein Ende des nordkoreanischen Atomprogramms. Wann und wo genau das Treffen abgehalten werden soll, war zunächst unklar. Regierungsvertreter in Seoul teilten mit, das Treffen solle "bis Ende Mai" stattfinden. Es wäre das erste Treffen eines US-Präsidenten mit einem nordkoreanischen Machthaber überhaupt. Nach Angaben des südkoreanische Sicherheitsberaters Chung Eui Yong sagte Kim zu, auf eine "Denuklearisierung" der koreanischen Halbinsel hinzuarbeiten und während möglicher Verhandlungen auf neue Atomwaffen- und Raketentests zu verzichten.

BAYER/MONSANTO

Die Grünen fordern die künftige Bundesregierung auf, sich bei der EU- Kommission gegen den Zusammenschluss von Bayer mit dem US-Saatgutkonzern Monsanto einzusetzen.

DEUTSCHE TELEKOM

Die Gewerkschaft Verdi hat in der laufenden Tarifrunde zu Warnstreiks bei der Deutschen Telekom aufgerufen. Das Unternehmen habe in der zweiten Verhandlungsrunde am 8. März 2018 kein Angebot unterbreitet.

FRESENIUS/FMC

Fitch hat die Bonität für FMC mit "BBB-" und stabilem Ausblick bestätigt. Das gleiche Rating und ebenfalls ein stabiler Ausblick gelten für die Muttergesellschaft Fresenius.

AROUNDTOWN

will zur Finanzierung des eigenen Wachstums eine Kapitalerhöhung durchführen. Dazu sollen 95 Millionen neue Aktien begeben werden, die zum aktuellen Kurs an der Börse einen Wert von 627 Millionen Euro haben. Die Kapitalerhöhung entspricht knapp 10 Prozent des aktuellen Grundkapitals. Weiter hieß es, das eigene Portfolio wachse bis April 2018 auf einen Wert von 10,1 Milliarden Euro von 8,4 Milliarden im September 2017. 1,4 Milliarden Euro seien dabei durch Zukäufe dazugekommen. Zudem werde die Neubewertung der eigenen Immobilien im vierten Quartal 2017 mehr als 300 Millionen Euro zum Portfolio beitragen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

March 09, 2018 01:35 ET (06:35 GMT)

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