... größte deutsche Medienkonzern sicherlich schnell wieder aus seinem Sendeplan löschen. Montag trudelte die Nachricht ein, dass die Münchener den DAX für Covestro verlassen müssen und Dienstag kam dann - zugegeben zu einem gut gewählten Zeitpunkt - die Short-Attacke Analysehaus Viceroy.
Der Vorwurf: Fragwürdige Bilanzierungspraktiken, so dass ProSiebenSat.1 wohlmöglich eine Kapitalerhöhung brauche oder die Dividende ausfallen lasse. Das Ergebnis: Mit einem Verlust von bis zu 6,8 % war das Papier am Dienstag der mit Abstand schwächste DAX-Wert.
Die Nachrichtenlage hat die Erholung des Wertes jäh gestoppt. Seit Jahresanfang hatte die Aktie im DAX mit einem Plus von 14 Prozent, den Bestwert gestellt. Mittlerweile sind die Gewinne futsch und das Minus in unserer Empfehlungsliste ist ebenfalls wieder größer geworden.
Der jüngste Rücksetzer bietet mittelfristig mehr Chancen als Risiken. Charttechnisch wartet bei rund 25 Euro eine Unterstützung. Zudem ist die Aktie mit einem KGV von 12,6 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende Geschäftsjahr eher moderat bewertet. Last but not least versüßt eine hochattraktive Dividendenrendite von 6,8 Prozent die Wartezeit auf zukünftige Kursgewinne. Wir bleiben daher weiter bei ProSiebenSat.1 an Bord. Das Kursziel sehen wir bei 45 Euro auf Sicht von 1 bis 2 Jahren. Wem diese Aussicht gefällt, der darf den Rücksetzer gerne zum Einstieg ausnutzen. Die Short-Attacken auf Wirecard, Ströer oder zuletzt Aurelius haben alle eins gemeinsam. Sie waren unbegründet und die Kurse haben sich davon wieder deutlich erholt.
Das ist ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Sie kennen unseren neuesten Börsenbrief noch nicht? Testen Sie den Bernecker Börsenkompass exklusiv in der App von Finanzen100. Wollen Sie erst mal reinschnuppern? Dann besuchen Sie unsere Börsenkompass-Seite und lesen Sie dort, wie Sie die App installieren und ein kostenloses Probeabo abschließen. Die Adresse lautet: www.bernecker-börsenkompass.de
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Die Nachrichtenlage hat die Erholung des Wertes jäh gestoppt. Seit Jahresanfang hatte die Aktie im DAX mit einem Plus von 14 Prozent, den Bestwert gestellt. Mittlerweile sind die Gewinne futsch und das Minus in unserer Empfehlungsliste ist ebenfalls wieder größer geworden.
Der jüngste Rücksetzer bietet mittelfristig mehr Chancen als Risiken. Charttechnisch wartet bei rund 25 Euro eine Unterstützung. Zudem ist die Aktie mit einem KGV von 12,6 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende Geschäftsjahr eher moderat bewertet. Last but not least versüßt eine hochattraktive Dividendenrendite von 6,8 Prozent die Wartezeit auf zukünftige Kursgewinne. Wir bleiben daher weiter bei ProSiebenSat.1 an Bord. Das Kursziel sehen wir bei 45 Euro auf Sicht von 1 bis 2 Jahren. Wem diese Aussicht gefällt, der darf den Rücksetzer gerne zum Einstieg ausnutzen. Die Short-Attacken auf Wirecard, Ströer oder zuletzt Aurelius haben alle eins gemeinsam. Sie waren unbegründet und die Kurse haben sich davon wieder deutlich erholt.
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