Bei J.P. Morgan sieht man schwarz für die Absatzperspektive des iPhone X und senkte die prognostizierten Verkaufszahlen für das laufende und das kommende Quartal deutlich. Die im Schnitt erwartete Zahl an verkauften iPhones insgesamt war für das wichtige Weihnachtsquartal ohnehin verfehlt worden. Und trotzdem klammert sich die Apple-Aktie (ISIN: US0378331005) an die bisherigen Hochs, das Hoch vom Januar bei 180,10 bzw. das von Ende Februar bei 180,62 US-Dollar. Im ersten Moment wirkt das erstaunlich. Bei genauerem Nachdenken nicht mehr - aber das mindert die Gefahr eine größeren Korrektur nicht.
Charttechnisch gesehen war der Umstand, dass die Aktie Ende Februar zwar an das vorherige Rekordhoch herangelaufen war, dort aber auf Abgabedruck traf, ein Warnsignal. Doch nachdem es am 1. März konsequenterweise erst einmal wieder abwärts ging, begannen sofort danach die Käufe, ...
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