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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (12:55 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.796,50   +0,28%   +4,50% 
Euro-Stoxx-50        3.436,26   +0,46%   -1,93% 
Stoxx-50             3.027,94   +0,38%   -4,72% 
DAX                 12.426,56   +0,65%   -3,80% 
FTSE                 7.229,59   +0,07%   -6,03% 
CAC                  5.288,22   +0,26%   -0,46% 
Nikkei-225          21.824,03   +1,65%   -4,13% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            157,28      +23 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         61,55      62,04         -0,8%          -0,49   +1,9% 
Brent/ICE         65,06      65,49         -0,7%          -0,43   -1,2% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.315,90   1.323,13         -0,5%          -7,24   +1,0% 
Silber (Spot)     16,46      16,59         -0,8%          -0,13   -2,8% 
Platin (Spot)    957,75     964,00         -0,6%          -6,25   +3,0% 
Kupfer-Future      3,10       3,13         -0,8%          -0,02   -6,3% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street zeichnet sich ein etwas festerer Start in die neue Woche ab. Trotz der kräftigen Kursgewinne vom Freitag sei der Hunger der Anleger nach Aktien noch nicht gestillt, sagen Beobachter.

Zum Wochenausklang hatten die Februar-Daten vom US-Arbeitsmarkt die Aktienkurse steil nach oben getrieben. Der Dow-Jones-Index eroberte die Marke von 25.000 Punkten zurück, nachdem für den vergangenen Monat zwar eine unerwartet deutliche Zunahme der Beschäftigung, gleichzeitig aber ein überraschend moderates Lohnwachstum gemeldet worden war. Das zerstreute die Angst vor einer höheren Inflation und steigenden Zinsen, die einen Monat zuvor von den Januar-Daten geschürt worden war.

Für Montag sind keine wichtigen Konjunkturdaten angekündigt. Die Blicke dürften sich daher auf Übernahmen richten: Der Haushalts- und Körperpflegemittelhersteller Clorox übernimmt für 700 Millionen Dollar Nutranext, einen nicht börsennotierten Hersteller von Nahrungsergänzungmitteln wie Vitaminpräparaten. Ferner hat Nutanix, ein Anbieter von Cloud-Software, den Kauf von Netsil angekündigt. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht. Für Nutanix geht es im vorbörslichen Handel auf nasdaq.com um 0,8 Prozent nach oben.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Sorge um einen Handelskonflikt mit den USA scheint zu Wochenbeginn etwas nachzulassen. Die Optimisten hoffen, dass das Schlimmste noch vermieden werden kann und US-Präsident Donald Trump nach der Senatorenwahl in Pennsylvania am Dienstag konzilianter auftreten wird. Der europäische Versorgersektor ist mit Aufschlägen von 2 Prozent klarer Outperformer an den Börsen. Grund ist die geplante Übernahme der RWE-Tochter Innogy durch Eon. RWE gewinnen 8,2 Prozent, Eon 5,2 Prozent und Innogy 13,3 Prozent. Mit 39,13 Euro liegen sie etwas unterhalb des geplanten Übernahmepreis. Der Kurs dürften die verbleibenden Unsicherheiten widerspiegeln - immerhin muss der Deal noch genehmigt werden. Sixt liefert seit einem Jahr eine starke Performance an der Börse ab und bedenkt die Aktionäre nun mit einer Sonderdividende, wodurch sich eine Dividendenrendite von gut 4,5 Prozent ergibt. Damit wird die Aktie für die Dividenden-Anleger auch auf dem hohen Niveau interessant. Sixt gewinnen 3 Prozent. Im TecDAX steigen Morphosys um 4 Prozent, nachdem sich sowohl die Deutsche als auch die Commerzbank positiv zu den Perspektiven geäußert haben. Neue Drohungen von US-Präsident Donald Trump belasten die Autotitel nicht mehr. Am Wochenende sagte Trump bei einem Auftritt in Pennsylvania, dass Mercedes-Benz und BMW mit Zöllen belegt würden, sollte die EU ihre Einfuhr-Zölle auf US-Produkte nicht senken. Der Auto-Index steigt um 0,5 Prozent. VW legen sogar 1,2 Prozent zu. Daneben steht die Deutsche Bank im Blick. Sie hat Details zum Börsengang ihrer Vermögensverwaltung DWS am 23. März veröffentlicht. Sie will zunächst bis zu 25 Prozent der Aktien für 30 bis 36 Euro an die Börse bringen und hofft auf einen Erlös von bis zu 1,8 Milliarden Euro. Deutsche Bank legen um 0,6 Prozent zu.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Mo, 8:01 Uhr  Fr, 17.07 Uhr   % YTD 
EUR/USD          1,2292     -0,15%        1,2292         1,2323   +2,3% 
EUR/JPY          130,97     -0,50%        130,97         131,76   -3,2% 
EUR/CHF          1,1686     -0,20%        1,1686         1,1706   -0,2% 
EUR/GBP          0,8875     -0,13%        0,8875         1,1257   -0,2% 
USD/JPY          106,56     -0,35%        106,56         106,92   -5,4% 
GBP/USD          1,3848     -0,04%        1,3848         1,3872   +2,5% 
Bitcoin 
BTC/USD        9.874,96      +2,5%      9.874,96       9.065,17  -27,7% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Zum Wochenstart hat der deutlich besser als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht und vor allem der mäßige Anstieg der Stundenlöhne auch den Börsen in Asien kräftig Beine gemacht. Die positive Stimmung an den asiatischen Börsen wurde auch weiterhin vom geplanten Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un gestützt. Die Ölpreise gaben nach dem kräftigen Plus zum Wochenausklang leicht nach. Die Anleger blieben skeptisch angesichts einer immer weiter steigenden US-Ölförderung. Aktien rohstoffnaher Unternehmen profitierten jedoch am Montag davon, dass die Preise für Öl und andere Rohstoffe wie Kupfer am Freitag kräftig gestiegen waren. Unter den Einzelwerten gewann die Prada-Aktie in Hongkong 14 Prozent. Die Geschäftszahlen des Modeunternehmens für 2017 lagen im Rahmen der Erwartungen. Allerdings lieferte Prada einen überzeugenden Ausblick auf 2018. Die Aktie des Pharmaunternehmens Eisai legte in Tokio um weitere 7,6 Prozent zu. Das Unternehmen hatte am Donnerstag die Zusammenarbeit mit Merck & Co bei Entwicklung und Vertrieb eines Krebsmedikaments bekannt gegeben. Die Titel von Geely Auto schlossen in Hongkong mit einem Plus von 3,1 Prozent. Das Unternehmen, zu dem Marken wie Volvo und Lotus gehören, gab starke Absatzzahlen für Februar bekannt.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen sind nach dem starken US-Arbeitsmarktbericht weiter zusammengelaufen. Nun gibt es auf dem niedrigeren Spread-Niveau eine Atempause. Händler rechnen aber vor allem im High-Yield-Bereich mit einer weiteren Einengung, da sich die Risikobereitschaft durchgreifend erhöht hat. Impulse dürften zunächst von neuen US-Preisdaten am Dienstag und Mittwoch ausgehen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Deutsche Post gründet neuen Gesamtbetrieb für Zustellung - Zeitung

Die Deutsche Post bereitet laut einen Pressebericht einen großen Umbau vor: Wie die Zeitung Die Welt berichtet, gründet der Bonner Konzern gerade einen neuen Gesamtbetrieb für die Zustellung von Briefen und Paketen. Dort würden die nach Haustarifvertrag angestellten Mitarbeiter der Deutschen Post Aktiengesellschaft unter einem Dach mit den Kollegen der vor zwei Jahren gegründeten Billig-Tochterfirma Delivery zusammenarbeiten.

RWE will gegen Datteln-Urteil in Berufung gehe

RWE will das Urteil des Essener Landgerichts über teure Stromlieferungen aus dem Kraftwerk Datteln nicht akzeptieren. "Es ist schon jetzt sehr wahrscheinlich, dass wir in Berufung gehen", teilte das Unternehmen mit. Das Urteil könne so keinen Bestand haben. Die nächste Instanz für den Fall wäre das Oberlandesgericht in Hamm.

Audi-Absatz wächst im Februar langsamer

Der Autohersteller Audi hat im Februar weltweit rund 130.950 Fahrzeuge ausgeliefert, ein Anstieg um 4,6 Prozent. Damit ließ das Wachstum etwas nach, denn im Januar hatte die Premiummarke noch ein Plus der Auslieferungen von 20 Prozent geschafft. Wachstumstreiber seien erneut China (+22,4 Prozent) und Nordamerika (+13,1 Prozent) geblieben, teilte die VW-Tochter mit.

Gea erhöht trotz Gewinnrückgang Dividende

Der Anlagenbauer Gea setzt nach einem durchwachsenen Jahr 2017 auf langfristigen Rückenwind. Trotz gesamtwirtschaftlicher Unsicherheiten werde Gea von der steigenden Nachfrage nach hochwertigen Nahrungsmitteln und Getränken profitieren, teilte das Unternehmen bei Vorlage endgültiger Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr mit. Trotz eines Gewinnrückgangs 2017 wird die Dividende angehoben.

Spanische Börsenaufsicht genehmigt Hochtief-Offerte für Abertis

Die spanische Börsenaufsicht CNMV hat das Übernahmeangebot von Hochtief für Abertis vom vergangenen Oktober genehmigt. Damit liegen jetzt zwei Offerten für den Autobahnbetreiber aus Barcelona vor. Ob es zwischen Hochtief und dem anderen Bieter Atlantia zu der anfangs erwarteten Bieterschlacht kommen wird, ist jedoch unsicher.

Börsengang des Ölriesen Aramco auf 2019 verschoben - Presse

Der Rekord-Börsengang des saudiarabischen Ölriesen Aramco wird nach Informationen der Financial Times verschoben. Statt wie anvisiert in der zweiten Jahreshälfte 2018 werde es erst 2019 soweit sein, berichtete die britische Zeitung. Sie berief sich auf britische Experten, die von saudiarabischer Seite davon unterrichtet worden seien.

Opel und Peugeot montiert auch in Namibia

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 12, 2018 07:57 ET (11:57 GMT)

Der Autohersteller Opel will bestimmte Modelle in einem neuen Werk der Muttergesellschaft Peugeot in Namibia montieren. Mit diesem Schritt soll die Präsenz im Süden Afrikas gestärkt werden, teilten die beiden Autobauer mit. In einem ersten Schritt will Opel sein SUV Grandland X in Walvis Bay im sogenannten SKD-Verfahren (Semi Knocked Down) fertigen.

Porsche AG verlängert Vertrag von Vorstandsmitglied Reimold

Der Aufsichtsrat des Sportwagenbauers Porsche AG hat das Mandat von Produktionsvorstand Albrecht Reimold um fünf Jahre verlängert. Reimold ist seit 1. Februar 2016 für den Stuttgarter Sportwagenhersteller tätig. Sein neuer Vertrag beginnt am 1. Februar 2019, wie der zum VW-Konzern gehörende Autohersteller mitteilte.

Encavis erwirbt von Solarcentury Solarpark in den Niederlanden

Der Solar- und Windparkbetreiber Encavis hat einen baureifen Solarpark mit einer Gesamterzeugungsleistung von 43,9 Megawatt in den Niederlanden erworben. Der Park soll im vierten Quartal ans Netz angeschlossen werden, teilte das SDAX-Unternehmen mit. Das Investitionsvolumen einschließlich der projektbezogenen Fremdfinanzierung belaufe sich auf insgesamt rund 44 Millionen Euro.

Senvion erhält Auftrag von Engie für Windprojekt in Indien

Der Windturbinenhersteller Senvion hat einen festen Auftrag von dem französischen Energieversorger Engie SA für ein Windprojekt in Indien erhalten. Das Tithwa-Projekt mit einer Kapazität von 30 Megawatt umfasst 13 Windräder mit einer Höhe von 120 Metern, die knapp 33.000 Haushalte in Indien mit Strom versorgen können, wie die Senvion SA mitteilte. Ein Auftragswert wurde nicht genannt.

Sixt erfreut Investoren mit Sonderdividende

Der Autovermieter Sixt schüttet mindestens 4 Euro je Aktie an seine Investoren für das abgelaufene Geschäftsjahr aus. Zusätzlich zu der regulären Dividende von 1,95 Euro je Stammaktie und 1,97 Euro je Vorzugsaktie soll es eine Sonderausschüttung von je 2,05 Euro geben, teilte das Unternehmen mit. Für 2016 hatte Sixt lediglich 1,65 Euro je Stammaktie und 1,67 Euro je Vorzugsaktie gezahlt, auch das war damals schon eine Erhöhung.

Dropbox strebt Bewertung von bis zu 8 Milliarden Dollar an

Eines der größten Technologie-IPOs in den USA seit einem Jahr nimmt Gestalt an. Die Dropbox Inc, ein Anbieter von Web-Speicherplatz, kündigte für den bevorstehenden Börsengang eine angestrebte Bewertung von 7 bis 8 Milliarden US-Dollar an. Das Unternehmen setzte die Preisspanne auf 16 bis 18 Dollar je Aktie fest. Im Mittelpunkt der Spanne läge der Marktwert bei 7,4 Milliarden Dollar, deutlich unter der Bewertung von 10 Milliarden Dollar aus einer privaten Finanzierungsrunde 2014.

Eni verkauft Konzessions-Anteil in Ägypten, steigt in Abu Dhabi ein

Der italienische Energiekonzern Eni verkauft einen Anteil von 10 Prozent an dem Shorouk-Projekt vor der ägyptischen Küste für 934 Millionen US-Dollar an Mubadala Petroleum. Gleichzeitig gab der Konzern die Beteiligung an zwei Konzessionen in Abu Dhabi für 875 Millionen Dollar bekannt. Die Eni SpA ist der Betreiber der Shorouk-Konzession und hält über ihre Tochtergesellschaft Italian Egyptian Oil Company 60 Prozent der Anteile.

Medartis will mit Börsengang bis zu 142,5 Mio CHF einsammeln

Medartis, ein schweizerischer Hersteller von chirurgischen Implantaten und Instrumenten, will mit einem Börsengang in Zürich bis zu rund 142,5 Millionen Schweizer Franken einsammeln. Das von dem Unternehmer und Milliardär Thomas Straumann vor fast 20 Jahren gegründete Unternehmen will mit dem Erlös sein weiteres Wachstum finanzieren.

Melrose legt im Übernahmekampf um GKN nach

Der Industriekonzern Melrose lässt im Kampf um die Übernahme des britischen Komponentenherstellers GKN nicht locker. Die Briten erhöhten ihr feindliches Übernahmeangebot auf 467 Pence je Aktie, wie Melrose mitteilte. Es soll die letzte Offerte sein, die GKN nun mit 8,1 Milliarden Pfund Sterling bewertet. Mitte Januar hatte Melrose angekündigt, sich mit der Offerte im Gegenwert von 430,1 Pence direkt an die Aktionäre zu wenden, da Melrose beim Management des Übernahmeziels kein Gehör fand.

Sensirion legt IPO-Preisspanne bei 28-36 Franken je Aktie fest

Die Sensirion Holding AG hat im Rahmen des geplanten Börsengangs die Preisspanne für die angebotenen Aktien und den Zeitplan für das Listing an der SIX Swiss Exchange festgelegt. Die Aktien können für 28 bis 36 Schweizer Franken in einem Bookbuilding-Verfahren ab Montag, den 12. März, bis voraussichtlich 21. März erworben werden, wie der Hersteller von Umwelt- und Durchflusssensoren für die Automobilindustrie, Medizintechnik und Unterhaltungselektronik mitteilte.

Vinci und Hochtief bauen Metro-Linie in Kopenhagen

Die Baukonzerne Vinci und Hochtief haben einen Auftrag für die Planung und den Bau einer Metro-Linie in Kopenhagen erhalten. Der Auftrag hat ein Volumen von 460 Millionen Euro, wie die französische Vinci SA mitteilte. Er wurde an ein paritätisches Joint Venture der beiden Konzerne vergeben, bei dem Hochtief die technische Federführung übernimmt.

Zurich kauft Reiseassistenz-Geschäfte in Südamerika

Die Zurich Insurance Group verstärkt sich mit Zukäufen in Südamerika: Der Schweizer Versicherungskonzern übernimmt die beiden Reiseassistenz-Anbieter Travel Ace und Universal Assistance. Damit soll das Geschäft der Reiseschutzochter Cover-More in der Region verstärkt werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

March 12, 2018 07:57 ET (11:57 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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