
Jetzt will es MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) so richtig wissen. Das Biotechnologieunternehmen aus Martinsried bei München will die Aufwendungen für die firmeneigene Forschung und Entwicklung weiter nach oben schrauben und damit die Verluste in 2018 ausweiten. Am Dienstag schien dies Anlegern allerdings nichts auszumachen.
Nachdem die firmeneigenen F&E-Aufwendungen 2017 um 26 Prozent auf 99,1 Mio. Euro gestiegen sind, sollen diese im laufenden Geschäftsjahr bei 95 bis 105 Mio. Euro liegen. Daraus soll sich ein EBIT-Verlust in Höhe von -110 bis -120 Mio. Euro ergeben. 2017 lag das Minus bei -67,6 Mio. Euro. Dafür bleibt MorphoSys auf Wachstumskurs.
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