Die Wertpapierexperten der Warburg Research haben zur Wochenmitte ihr Kursziel für die Aktien der Fabasoft bei 17,0 Euro belassen. Am Mittwoch zu Mittag notierten die Fabasoft-Titel an der Frankfurter Börse mit minus 0,39 Prozent bei 12,65 Euro.
Obwohl der Softwarehersteller ein starkes Schlussquartal vorgelegt habe, sei eine Fortsetzung des jüngsten Momentums nicht möglich, begründet der Analyst Felix Ellmann. Während auch heuer hohe Umsätze erwartet werden, dürfte die hohe Anzahl an Neukunden nach mehr Kapazitäten und einem Ausbau der Strukturen verlangen, hieß es in der jüngsten Warburg-Studie.
Trotzdem beließen die Warburg-Analysten ihr Anlagevotum für den in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller bei "Buy".
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Warburg-Analysten 0,34 Euro für 2018/19, sowie 0,40 bzw. 0,46 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,24 Euro für 2018/19, sowie 0,27 bzw. 0,31 Euro für 2019/20 bzw. 2020/21.
Analysierendes Institut Warburg Research
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html. (Die veröffentlichten Weblinks werden von der Internetseite der dpa-AFX unverändert übernommen.)
(Schluss) mad/ger
AFA0016 2018-06-20/11:26
ISIN: AT0000785407