Schwerte (ots) -
- Querverweis: Das Manuskript liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar -
Anmoderationsvorschlag:
Es ist schon unglaublich, wie weit die Technik heute ist. Wer hätte vor 20 oder 25 Jahren beispielsweise gedacht, dass heute ein kleiner Lautsprecher unseren Tagesablauf koordinieren würde, während er unsere Einkaufszettel verwaltet, unsere Lieblingsmusik abspielt und gleichzeitig unsere smarten Reiningungsgeräte herumkommandiert? Auch wenn nicht jedes Zuhause derart smart ist - Was früher nach Science Fiction klang, ist schon längst Realität. Diese smarte Realität hat allerdings auch ihre Schattenseiten. Mehr dazu von Helke Michael.
Sprecherin: Das Smart Home macht vieles im Leben leichter. Es kann uns aber auch gefährlich werden: Ob smarte Fernseher, Kaffeemaschinen, Lampen oder intelligente Steckdosen, sie alle sind Schwachstellen in einem Heimnetzwerk, warnt Timm Friedrichs vom IT-Sicherheits-Unternehmen Bitdefender. Das Problem:
O-Ton 1 (Timm Friedrichs, 19 Sek.): "Viele smarte Geräte sind schon per Design so konzipiert, dass man von außen Zugriff haben soll. Wenn wir uns zum Beispiel eine Überwachungskamera anschauen: Wir wollen ja aus dem Internet heraus auf Zuhause schauen können. Und wenn wir das können, dann können das potenzielle Angreifer mit relativ wenig Aufwand auch."
Sprecherin: Lückenhafte Sicherheits-Updates tun ihr Übriges und öffnen Tür und Tor für Eindringlinge, was üble Folgen haben kann.
O-Ton 2 (Timm Friedrichs, 21 Sek.): "Die bösen Jungs, die können diese gekaperten Geräte, die sie dann in ihrer Hand haben, zu sogenannten 'Bot-Netzen' zusammenfassen und dann gezielte Angriffe auf Server durchführen, bis diese eben zusammenbrechen. Ziele solcher Angriffe können Unternehmen oder Behörden sein, aber auch 'kritische Infrastrukturen' wie Energieversorger oder ähnliches."
Sprecherin: Natürlich ist auch der ganz persönliche Privatbereich vor fremden Blicken nicht mehr sicher.
O-Ton 3 (Timm Friedrichs, 31 Sek.): "Wenn der Angreifer über ein ungesichertes Smart-Device - wie zum Beispiel einer Lampe - sich Zugriff auf das Gesamtnetzwerk verschafft, ist es nur noch ein kleiner Schritt, bis er die sensiblen Daten im Computer oder mobilen Geräten ausspionieren kann. Außerdem: aufgrund der Tatsache, dass viele smarte Geräte wie Kameras oder Mikrofone eben mit Sensoren ausgestattet sind, ist es für einen Angreifer relativ einfach, die Menschen, die sich im Umfeld dieses Heimnetzwerks bewegen, abzuhören."
Sprecherin: Diese Sicherheitslücken lassen sich aber einfach schließen, indem man seinen Router schützt.
O-Ton 4 (Timm Friedrichs, 23 Sek.): "Mit Bitdefender BOX haben wir das allererste Angebot auf den Markt gebracht und mittlerweile auch das umfangreichste. Es kommen eine Vielzahl an Schutzmechanismen zum Einsatz, die verhindern, dass Eindringlinge von außen auf das Heimnetzwerk zugreifen können. Zudem wird der Anwender über potentielle Schwachstellen informiert und bekommt Empfehlungen, wie diese behoben werden können."
Abmoderationsvorschlag:
Ein smartes Zuhause soll uns das Leben leichter machen. Und das tut es natürlich auch. Allerdings erleichtert es eben auch denen das Leben, die nicht nur Gutes im Schilde führen und die vielen cleveren Geräte für groß angelegte Hackerangriffe missbrauchen oder sensible Informationen aus dem Heimnetzwerk stehlen. Umso wichtiger ist es, Schwachstellen gegen Eindringlinge abzuschirmen. Mehr Infos dazu gibt's auch noch mal im Netz unter www.bitdefender.de/box.
OTS: Bitdefender newsroom: http://www.presseportal.de/nr/52715 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_52715.rss2
Pressekontakt: Timm Friedrichs PR Manager DACH Tel.: +49 (0)151 - 615 46910 E-Mail: tfriedrichs@bitdefender.com
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Anmoderationsvorschlag:
Es ist schon unglaublich, wie weit die Technik heute ist. Wer hätte vor 20 oder 25 Jahren beispielsweise gedacht, dass heute ein kleiner Lautsprecher unseren Tagesablauf koordinieren würde, während er unsere Einkaufszettel verwaltet, unsere Lieblingsmusik abspielt und gleichzeitig unsere smarten Reiningungsgeräte herumkommandiert? Auch wenn nicht jedes Zuhause derart smart ist - Was früher nach Science Fiction klang, ist schon längst Realität. Diese smarte Realität hat allerdings auch ihre Schattenseiten. Mehr dazu von Helke Michael.
Sprecherin: Das Smart Home macht vieles im Leben leichter. Es kann uns aber auch gefährlich werden: Ob smarte Fernseher, Kaffeemaschinen, Lampen oder intelligente Steckdosen, sie alle sind Schwachstellen in einem Heimnetzwerk, warnt Timm Friedrichs vom IT-Sicherheits-Unternehmen Bitdefender. Das Problem:
O-Ton 1 (Timm Friedrichs, 19 Sek.): "Viele smarte Geräte sind schon per Design so konzipiert, dass man von außen Zugriff haben soll. Wenn wir uns zum Beispiel eine Überwachungskamera anschauen: Wir wollen ja aus dem Internet heraus auf Zuhause schauen können. Und wenn wir das können, dann können das potenzielle Angreifer mit relativ wenig Aufwand auch."
Sprecherin: Lückenhafte Sicherheits-Updates tun ihr Übriges und öffnen Tür und Tor für Eindringlinge, was üble Folgen haben kann.
O-Ton 2 (Timm Friedrichs, 21 Sek.): "Die bösen Jungs, die können diese gekaperten Geräte, die sie dann in ihrer Hand haben, zu sogenannten 'Bot-Netzen' zusammenfassen und dann gezielte Angriffe auf Server durchführen, bis diese eben zusammenbrechen. Ziele solcher Angriffe können Unternehmen oder Behörden sein, aber auch 'kritische Infrastrukturen' wie Energieversorger oder ähnliches."
Sprecherin: Natürlich ist auch der ganz persönliche Privatbereich vor fremden Blicken nicht mehr sicher.
O-Ton 3 (Timm Friedrichs, 31 Sek.): "Wenn der Angreifer über ein ungesichertes Smart-Device - wie zum Beispiel einer Lampe - sich Zugriff auf das Gesamtnetzwerk verschafft, ist es nur noch ein kleiner Schritt, bis er die sensiblen Daten im Computer oder mobilen Geräten ausspionieren kann. Außerdem: aufgrund der Tatsache, dass viele smarte Geräte wie Kameras oder Mikrofone eben mit Sensoren ausgestattet sind, ist es für einen Angreifer relativ einfach, die Menschen, die sich im Umfeld dieses Heimnetzwerks bewegen, abzuhören."
Sprecherin: Diese Sicherheitslücken lassen sich aber einfach schließen, indem man seinen Router schützt.
O-Ton 4 (Timm Friedrichs, 23 Sek.): "Mit Bitdefender BOX haben wir das allererste Angebot auf den Markt gebracht und mittlerweile auch das umfangreichste. Es kommen eine Vielzahl an Schutzmechanismen zum Einsatz, die verhindern, dass Eindringlinge von außen auf das Heimnetzwerk zugreifen können. Zudem wird der Anwender über potentielle Schwachstellen informiert und bekommt Empfehlungen, wie diese behoben werden können."
Abmoderationsvorschlag:
Ein smartes Zuhause soll uns das Leben leichter machen. Und das tut es natürlich auch. Allerdings erleichtert es eben auch denen das Leben, die nicht nur Gutes im Schilde führen und die vielen cleveren Geräte für groß angelegte Hackerangriffe missbrauchen oder sensible Informationen aus dem Heimnetzwerk stehlen. Umso wichtiger ist es, Schwachstellen gegen Eindringlinge abzuschirmen. Mehr Infos dazu gibt's auch noch mal im Netz unter www.bitdefender.de/box.
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