Zürich (ots) - Markus Hongler, Chef der Mobiliar, ist zufrieden
mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr. «2017 war bei den Finanzanlagen
ein gutes und auf der Schadenseite ein durchschnittliches Jahr», sagt
Hongler im Interview mit der «Handelszeitung». Auch das Ziel, 10
Prozent des Ertrags im digitalen Geschäft zu erwirtschaften, habe die
Mobiliar erreicht.
Im Bereich der Industrieversicherung kooperiert die Mobiliar in
Asien und Amerika mit dem Assekuranzkonzern XL Catlin, der nun von
der Mobiliar-Konkurrentin Allianz für 15,3 Milliarden Dollar
übernommen werden soll. Man habe die Meldung zur Kenntnis genommen,
sagt Hongler: «Welche Auswirkungen der Verkauf auf die Zusammenarbeit
hat, ist offen. Wir wollen unsere Kunden auf jeden Fall weiterhin ins
Ausland begleiten.»
Intern setzt der Mobiliar-Chef auf mehr Flexibilität, sowohl in
der Arbeit wie auch am Arbeitsplatz. «Jeder Mitarbeiter soll mit
fünfzig noch einmal etwas Neues versuchen - und sei es nur ein
Projekt, bei dem er neues Wissen erarbeiten kann», sagt Hongler, der
schon lange keinen fixen Arbeitsplatz mehr hat. «Ich war bei den
Ersten, die das vollzogen haben. Ich habe schon lange kein Büro mehr.
Die ersten 700 Leute arbeiten bereits nach diesem Modell, vor kurzem
kamen in Nyon weitere 400 Arbeitsplätze dazu.» Ende 2019 werde das
überall so sein. Man könne Flexibilität einfordern, wenn man ein
attraktives Umfeld schaffe und ein Vorbild lebe, so der
Mobiliar-Chef.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr. «2017 war bei den Finanzanlagen
ein gutes und auf der Schadenseite ein durchschnittliches Jahr», sagt
Hongler im Interview mit der «Handelszeitung». Auch das Ziel, 10
Prozent des Ertrags im digitalen Geschäft zu erwirtschaften, habe die
Mobiliar erreicht.
Im Bereich der Industrieversicherung kooperiert die Mobiliar in
Asien und Amerika mit dem Assekuranzkonzern XL Catlin, der nun von
der Mobiliar-Konkurrentin Allianz für 15,3 Milliarden Dollar
übernommen werden soll. Man habe die Meldung zur Kenntnis genommen,
sagt Hongler: «Welche Auswirkungen der Verkauf auf die Zusammenarbeit
hat, ist offen. Wir wollen unsere Kunden auf jeden Fall weiterhin ins
Ausland begleiten.»
Intern setzt der Mobiliar-Chef auf mehr Flexibilität, sowohl in
der Arbeit wie auch am Arbeitsplatz. «Jeder Mitarbeiter soll mit
fünfzig noch einmal etwas Neues versuchen - und sei es nur ein
Projekt, bei dem er neues Wissen erarbeiten kann», sagt Hongler, der
schon lange keinen fixen Arbeitsplatz mehr hat. «Ich war bei den
Ersten, die das vollzogen haben. Ich habe schon lange kein Büro mehr.
Die ersten 700 Leute arbeiten bereits nach diesem Modell, vor kurzem
kamen in Nyon weitere 400 Arbeitsplätze dazu.» Ende 2019 werde das
überall so sein. Man könne Flexibilität einfordern, wenn man ein
attraktives Umfeld schaffe und ein Vorbild lebe, so der
Mobiliar-Chef.
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