Köln (ots) -
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Täglich treten in Deutschland rund 3.000 Wasserschäden auf. Für Inhaber und Bewohner der betroffenen Immobilie bringt ein Wasserschaden nicht nur hohe Kosten mit sich, sondern unter Umständen auch gesundheitliche Risiken - beispielsweise durch Holzfäule oder Schimmelbildung. Um Kunden davor zu schützen, bietet AXA ab sofort mit dem "Safe-T Connect" einen digitalen Wasserwächter an. Entwickelt wurde der Wasserwächter vom AXA Kooperationspartner SYR, einem international tätigen Unternehmen für Wassermanagement.
Bei einem Leitungsschaden sperrt die internetfähige Armatur sofort das Leitungssystem und benachrichtigt den Wohnungs- oder Hauseigentümer mit Hilfe eines Warntons, oder bei Bedarf per E-Mail. Außerdem informiert das Gerät über den Zustand der Trinkwasserinstallation und den aktuellen Wasserverbrauch.
AXA bietet den Wasserwächter zunächst in einem Testfeld an, das die Städte Bonn, Dortmund, Düsseldorf und Köln umfasst. Sofern sich das Testfeld bewährt, will der Versicherer das Angebot zukünftig auf das gesamte Bundesgebiet ausweiten.
"Im Rahmen unserer Strategie Ambition 2020 hat sich AXA zum Ziel gesetzt, unseren Kunden als Partner in jeder Situation zur Seite zu stehen. Dabei wollen wir durch den Einsatz digitaler Technik den für unsere Kunden größtmöglichen Nutzen stiften. Auf beides zahlt das Angebot des Wasserwächters ein", sagt Daniel Schulze Lammers, Leiter des Geschäftsbereichs SUHK Privatkunden bei AXA, und führt weiter aus: "Ein Wasserschaden kostet durchschnittlich 2.300 Euro, von dem Ärger ganz abgesehen. Das lässt sich mit Hilfe des Wasserwächters vermeiden."
Alles bequem aus einer Hand
Voraussetzung für die Teilnahme am Testfeld ist eine bereits bei AXA bestehende Wohngebäudeversicherung der Tarifgenerationen Dual, BOXplus 3.0 oder BOXflex (ohne die Linie Alternativ) für Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Kosten für den Wasserwächter betragen inklusive Einbau 159 Euro. AXA organisiert den Einbau in Zusammenarbeit mit einem regionalen Handwerkernetzwerk und übernimmt auch die Kosten dafür.
Wenn doch einmal etwas schief geht, ist AXA mit dem schadenservice360° rund um die Uhr für ihre Kunden da. Ein von AXA beauftragter Dienstleister koordiniert nach Absprache mit dem Kunden alle notwendigen Arbeiten. Die gesamte Schadenbehebung erfolgt aus einer Hand: Statt verschiedene Gewerke beauftragen und koordinieren zu müssen, haben die Kunden einen zentralen Ansprechpartner, der alle Aufgaben für sie übernimmt. Dabei sind die Kunden in alle Entscheidungen eingebunden - etwa hinsichtlich der Auswahl und Qualität der verwendeten Materialien. AXA übernimmt zudem auch direkt die Abrechnung mit den Dienstleistern, sodass der Kunde nicht in Vorleistung treten muss.
OTS: AXA Konzern AG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53273 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53273.rss2
Pressekontakt: AXA Konzern AG Konzernkommunikation Sabine Friedrich Colonia-Allee 10-20 D-51067 Köln Tel.: (0221) 148 - 31374 E-Mail: sabine.friedrich@axa.de
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Täglich treten in Deutschland rund 3.000 Wasserschäden auf. Für Inhaber und Bewohner der betroffenen Immobilie bringt ein Wasserschaden nicht nur hohe Kosten mit sich, sondern unter Umständen auch gesundheitliche Risiken - beispielsweise durch Holzfäule oder Schimmelbildung. Um Kunden davor zu schützen, bietet AXA ab sofort mit dem "Safe-T Connect" einen digitalen Wasserwächter an. Entwickelt wurde der Wasserwächter vom AXA Kooperationspartner SYR, einem international tätigen Unternehmen für Wassermanagement.
Bei einem Leitungsschaden sperrt die internetfähige Armatur sofort das Leitungssystem und benachrichtigt den Wohnungs- oder Hauseigentümer mit Hilfe eines Warntons, oder bei Bedarf per E-Mail. Außerdem informiert das Gerät über den Zustand der Trinkwasserinstallation und den aktuellen Wasserverbrauch.
AXA bietet den Wasserwächter zunächst in einem Testfeld an, das die Städte Bonn, Dortmund, Düsseldorf und Köln umfasst. Sofern sich das Testfeld bewährt, will der Versicherer das Angebot zukünftig auf das gesamte Bundesgebiet ausweiten.
"Im Rahmen unserer Strategie Ambition 2020 hat sich AXA zum Ziel gesetzt, unseren Kunden als Partner in jeder Situation zur Seite zu stehen. Dabei wollen wir durch den Einsatz digitaler Technik den für unsere Kunden größtmöglichen Nutzen stiften. Auf beides zahlt das Angebot des Wasserwächters ein", sagt Daniel Schulze Lammers, Leiter des Geschäftsbereichs SUHK Privatkunden bei AXA, und führt weiter aus: "Ein Wasserschaden kostet durchschnittlich 2.300 Euro, von dem Ärger ganz abgesehen. Das lässt sich mit Hilfe des Wasserwächters vermeiden."
Alles bequem aus einer Hand
Voraussetzung für die Teilnahme am Testfeld ist eine bereits bei AXA bestehende Wohngebäudeversicherung der Tarifgenerationen Dual, BOXplus 3.0 oder BOXflex (ohne die Linie Alternativ) für Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Kosten für den Wasserwächter betragen inklusive Einbau 159 Euro. AXA organisiert den Einbau in Zusammenarbeit mit einem regionalen Handwerkernetzwerk und übernimmt auch die Kosten dafür.
Wenn doch einmal etwas schief geht, ist AXA mit dem schadenservice360° rund um die Uhr für ihre Kunden da. Ein von AXA beauftragter Dienstleister koordiniert nach Absprache mit dem Kunden alle notwendigen Arbeiten. Die gesamte Schadenbehebung erfolgt aus einer Hand: Statt verschiedene Gewerke beauftragen und koordinieren zu müssen, haben die Kunden einen zentralen Ansprechpartner, der alle Aufgaben für sie übernimmt. Dabei sind die Kunden in alle Entscheidungen eingebunden - etwa hinsichtlich der Auswahl und Qualität der verwendeten Materialien. AXA übernimmt zudem auch direkt die Abrechnung mit den Dienstleistern, sodass der Kunde nicht in Vorleistung treten muss.
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