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Anmoderationsvorschlag: Ostern steht vor der Tür und viele nutzen die freien Tage, um mit der Familie in den ersten Kurzurlaub des Jahres zu starten. Dann heißt es: Auto packen, Tür abschließen und ab auf die Autobahn! Allerdings sind Ihre schönsten Tage des Jahres auch eine tolle Zeit für Einbrecher, für die geschlossene Türen und Fenster kein Hindernis darstellen. Und wenn Sie schön erholt wieder nach Hause kommen, trifft Sie der Schlag. Die Schränke sind durchwühlt, Laptop und Schmuck sind weg. "Hätte ich mal eine Alarmanlage gekauft.", mag da manchem durch den Kopf schießen. Doch die ist meist sehr kostspielig und wird erst gekauft, wenn es zu spät ist. Dabei gibt es heute ganz einfache Alternativen, um sein Zuhause in ein Smart Home zu verwandeln, das einen vor einem solchen Albtraum schützt, sagt Oliver Heinze.
Sprecher: 151.000 Mal wurde im Jahr 2016 hierzulande eingebrochen - also alle drei Minuten. Dabei nutzen Einbrecher jede Gelegenheit.
O-Ton 1 (Abraham, 14 Sek.): "Manch einer postet auf Facebook, dass er jetzt so und so lange weg ist. Das ist natürlich ein gefundenes Fressen. Es gibt aber noch andere Anzeichen wie ein überquellender Briefkasten oder dass die Rollos die ganze Zeit runter sind oder dass abends kein Licht an ist."
Sprecher: So Franka Abraham von Gigaset. Um sich vor einem Einbruch zu schützen, sollte man auf die Kleinigkeiten achten, also immer alle Fenster und Türen schließen - vielleicht auch an abschließbare Fenstergriffe denken. Um das Zuhause in seiner Abwesenheit zu überwachen, eignen sich sogenannte Smart Home-Systeme wie das Gigaset elements.
O-Ton 2 (Abraham, 25 Sek.): "Das Gigaset elements System besteht aus einer Basisstation, Tür- und Fenstersensoren, sowie Bewegungsmeldern und Sirene. Im Endeffekt geht es darum, dass man mit einer App auf seinem Handy das gesamte Smart Home-System steuern kann. Das heißt, wenn ich im Urlaub bin, kann ich Zuhause bei mir reinschauen, ob alles in Ordnung ist. Ich kann aber genauso eine Regel erstellen, dass jeden Abend eben nochmal zwei, drei Stunden das Licht angeht, damit der Einbrecher eben denkt, ich wäre Zuhause."
Sprecher: Das System kann man beliebig mit weiteren Tür- und Fensterkontakten und auch Wasser- und Rauchwarnmeldern erweitern und es ist kompatibel mit smarten Systemen wie Amazon Alexa, Google Home und Philips Hue. Installiert ist das Ganze in zehn Minuten.
O-Ton 3 (Abraham, 20 Sek.): "Da kommt eine Batterie rein. Dann wird das ein Mal angeschlossen - das heißt, die Basis an den W-LAN-Router - und danach werden die Sensoren per Funk angeschlossen und dann werden die angeklebt. Das geht in jeder Mietwohnung, man muss nichts bohren, man muss auch nichts studiert haben. Und wenn die einmal eingerichtet sind, kann man halt über die elements App sich alles anschauen, was Zuhause passiert."
Sprecher: Registriert das System eine Bewegung, bekommt man eine Nachricht auf das Handy und kann sofort nachsehen, was Zuhause los ist und die Polizei rufen. Und dank der Eventliste kann man auch sehen, in welchen Räumen der Einbrecher war.
Abmoderationsvorschlag: Alle drei Minuten wird bei uns in Deutschland eingebrochen - meistens steigen die Einbrecher über Türen und Fenster ein mit einem gewöhnlichen Schraubenzieher. Das dauert nur wenige Sekunden. Mit ein paar Handgriffen können Sie aber ein Smart Home Sicherheitssystem installieren, das den Einbrecher vielleicht in die Flucht schlägt. Mehr Infos finden Sie unter http://gigaset.com.
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Pressekontakt: Sina Lenz Tel.:089/444-456655 Mail:sina.lenz@gigaset.com
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