...und zwar am 3. April. Dann nämlich will der weltgrößte Musik-Streamingdienst sein Börsendebüt in New York feiern. Das schwedische Start-up-Unternehmen wurde in der jüngsten Finanzierungsrunde mit rund 19 Mrd. $ bewertet.
Spotify hat einen ungewöhnlichen Weg an die Börse gewählt. Das Unternehmen will mit der Börsennotiz nur eine Plattform für seine Investoren schaffen, Spotify-Aktien zu handeln. Die spät an Bord gekommenen Startup-Investoren können ihre Darlehen dabei in Aktien tauschen. Deshalb wird es auch keinen Ausgabepreis für die Papiere geben. Die Investmentbank Morgan Stanley wurde nur dafür engagiert, Kauf- und Verkaufsaufträge zu bündeln und den ersten Kurs zu stellen. Damit soll gewährleistet werden, dass es zum Handelsstart kein allzu wildes Auf und Ab der Aktie gibt.
Dem Wertpapierprospekt zufolge hat Spotify im vergangenen Jahr 4,1 Mrd. Euro umgesetzt, 39 % mehr als 2016. Der Verlust stieg aber auf 378 (349) Mio. Euro.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Spotify hat einen ungewöhnlichen Weg an die Börse gewählt. Das Unternehmen will mit der Börsennotiz nur eine Plattform für seine Investoren schaffen, Spotify-Aktien zu handeln. Die spät an Bord gekommenen Startup-Investoren können ihre Darlehen dabei in Aktien tauschen. Deshalb wird es auch keinen Ausgabepreis für die Papiere geben. Die Investmentbank Morgan Stanley wurde nur dafür engagiert, Kauf- und Verkaufsaufträge zu bündeln und den ersten Kurs zu stellen. Damit soll gewährleistet werden, dass es zum Handelsstart kein allzu wildes Auf und Ab der Aktie gibt.
Dem Wertpapierprospekt zufolge hat Spotify im vergangenen Jahr 4,1 Mrd. Euro umgesetzt, 39 % mehr als 2016. Der Verlust stieg aber auf 378 (349) Mio. Euro.
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