Halle (ots) - Spahn zieht jetzt einen Vergleich zum Tierschutz und spricht von "Werbung" für Abtreibung, obwohl es sich im landläufigen Sinne nicht um Werbung handelt. Würde er weniger an der Wort-Schraube drehen, wäre es ein Beitrag zur Debatte. So kaum. Den Streit um die "Ehe für alle" hat Spahn übrigens linke und liberale Homosexuelle ausfechten lassen. Alles andere hätte sein konservatives Profil beschädigt. Geheiratet hat er dennoch. Ohne Scham.
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