K+S hat die größten Probleme der Vergangenheit hinter sich gelassen und mit der Ausweitung der Produktion auf den nordamerikanischen Kontinent eine neue Ära gestartet. Einzig an den Marktaussichten scheiden sich die Geister.
K+S hat den Umsatz im letzten Jahr leicht und das operative Ergebnis deutlich gesteigert - allerdings in Relation zu einem sehr niedrigen Vorjahreswert. Für 2018 zeigt sich das Management optimistisch und rechnet mit einer deutlichen Ausweitung der Kaliproduktion, vor allem dank der neuen Mine in Kanada, aber auch mit einer steigenden Absatzmenge und Profitabilität im Salzgeschäft. In Summe soll der Umsatz "spürbar" und das operative Ergebnis "deutlich" zulegen.
Die Analysten sind da konkreter und rechnen mit einer Erlössteigerung um knapp 14 Prozent auf 4,1 Mrd. Euro, das EBIT soll sogar um ca. zwei Drittel auf 450 Mio. Euro zulegen. Das überdeckt ...
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