Der Auto- und Motorradbauer BMW
BMW rechnet im Kerngeschäft Automobilbau mit einem leichten Anstieg
bei Absatz und Umsatz, was bei dem Unternehmen bis zu 5 Prozent Plus
bedeutet. Antreiben sollen dabei vor allem die neuen Modelle vom
volumenstarken SUV X3 sowie des kleineren X2. "Wir bringen völlig
neue Modelle auf die Straße und eine neue Designsprache in die
Serie. Das ist das Rezept, um auch die Marke BMW 2020 wieder zur
Nummer eins im Segment zu machen", sagte Vorstandschef Harald
Krüger. Der Manager hatte jüngst angekündigt, den Rivalen
Mercedes-Benz aus dem Daimler
BMW hatte bereits vorläufige Zahlen zum abgelaufenen Jahr vorgelegt. Der Umsatz war unter anderem dank des weltweit guten Laufs bei den SUV-Modellen um 4,8 Prozent auf 98,7 Milliarden Euro geklettert. Vor Steuern stieg das Ergebnis auch wegen Sondererträgen sowie dem besseren Abschneiden des chinesischen Joint-Ventures um gut 10 Prozent auf 10,66 Milliarden Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinnplus von mehr als einem Viertel auf 8,7 Milliarden Euro - wozu die Senkung der Unternehmenssteuersätze in den USA fast eine Milliarde Euro beitrug./men/jha/
ISIN DE0005190003
AXC0102 2018-03-21/10:05