Aktien der Deutschen Bank
haben am Mittwoch mit 12,23 Euro einen neuen
Tiefpunkt seit November 2016 erreicht. Dabei verloren sie am Dax-Ende
3,3 Prozent. Finanzchef James von Moltke erklärte auf einer
Morgan-Stanley-Konferenz in London, dass dem Branchenprimus im
ersten Quartal im Bereich Unternehmens- und Investmentbank
deutlicher Gegenwind entgegen weht. Insgesamt beziffert er den aus
Währungsschwankungen und höheren Kosten resultierenden Betrag auf
450 Millionen Euro. Das erste Quartal 2017 sei recht stark gewesen,
es werde schwierig dem Vergleich Stand zu halten. Derweil verlangte
der unter anderem für die Sparte zuständige stellvertretende
Vorstandschef Marcus Schenck den Anlegern auf einer Veranstaltung
der Nachrichtenagentur Bloomberg Geduld ab. Die Trendwende der Bank
sei eine Frage von mehreren Jahren. Man sei auf einem richtigen Weg,
müsse dies aber immer wieder unter Beweis stellen./ag/jha/
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