Zürich (ots) - Das Gen-Analyse-Unternehmen Sophia Genetics mit
Sitz in Saint-Sulpice bei Lausanne beabsichtigt in eineinhalb Jahren
den Börsengang. «Ende 2019 wollen wir an die Börse gehen», sagt der
Chef und Firmengründer Jurgi Camblong zur «Handelszeitung». Die Basis
dafür ist gelegt: Seit März erhält Sophia Genetics Gen-Daten von 415
Krankenhäusern in 58 Ländern. «Bald wollen wir in allen Ländern
präsent sein», kündigt Camblong an. Die Zahl der Gen-Probanden ist
innert weniger Jahre auf 10000 Patienten pro Monat angestiegen. Die
gesammelten Daten werden von Ärzten und Wissenschaftern zur Therapie
und Medikamentenentwicklung verwendet.
Damit ist Sophia Genetics zum globalen Leader in der
datengesteuerten Medizin aufgestiegen und hat Giganten wie IBM mit
der Plattform Watson überholt. Zu den grössten Kunden von Sophia
Genetics gehören nicht nur Krankenhäuser, sondern auch die beiden
Basler Pharmariesen Roche und Novartis. Auch finanziell erfüllt das
Schweizer Softwareunternehmen alle Anforderungen, um den Weg aufs
Börsenparkett zu meistern. Hinter dem Unternehmen stehen die grössten
Investoren der Biotech- und Technologiebranche. Über sieben
Grossaktionäre und viele kleinere Geldgeber sind in die Firma
investiert, darunter Privatinvestoren, Fonds und börsenkortierte
Firmen. Etwa Balderton, Invoke sowie der belgische Milliardär und
Omega-Pharma-Gründer Mark Coucke.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
Sitz in Saint-Sulpice bei Lausanne beabsichtigt in eineinhalb Jahren
den Börsengang. «Ende 2019 wollen wir an die Börse gehen», sagt der
Chef und Firmengründer Jurgi Camblong zur «Handelszeitung». Die Basis
dafür ist gelegt: Seit März erhält Sophia Genetics Gen-Daten von 415
Krankenhäusern in 58 Ländern. «Bald wollen wir in allen Ländern
präsent sein», kündigt Camblong an. Die Zahl der Gen-Probanden ist
innert weniger Jahre auf 10000 Patienten pro Monat angestiegen. Die
gesammelten Daten werden von Ärzten und Wissenschaftern zur Therapie
und Medikamentenentwicklung verwendet.
Damit ist Sophia Genetics zum globalen Leader in der
datengesteuerten Medizin aufgestiegen und hat Giganten wie IBM mit
der Plattform Watson überholt. Zu den grössten Kunden von Sophia
Genetics gehören nicht nur Krankenhäuser, sondern auch die beiden
Basler Pharmariesen Roche und Novartis. Auch finanziell erfüllt das
Schweizer Softwareunternehmen alle Anforderungen, um den Weg aufs
Börsenparkett zu meistern. Hinter dem Unternehmen stehen die grössten
Investoren der Biotech- und Technologiebranche. Über sieben
Grossaktionäre und viele kleinere Geldgeber sind in die Firma
investiert, darunter Privatinvestoren, Fonds und börsenkortierte
Firmen. Etwa Balderton, Invoke sowie der belgische Milliardär und
Omega-Pharma-Gründer Mark Coucke.
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