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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Japan waren die Börsen wegen Frühlingsanfang geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.00 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.401,04   -0,32%   -2,94% 
Stoxx50        2.986,06   -0,19%   -6,03% 
DAX           12.309,15   +0,01%   -4,71% 
FTSE           7.038,97   -0,32%   -8,15% 
CAC            5.239,74   -0,24%   -1,37% 
DJIA          24.861,39   +0,54%   +0,58% 
S&P-500        2.729,23   +0,45%   +2,08% 
Nasdaq-Comp.   7.390,63   +0,36%   +7,06% 
Nasdaq-100     6.906,86   +0,30%   +7,98% 
Nikkei-225         0,00       0%   -6,08% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      157,92       +1 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         64,99      63,54  +2,3%     1,45  +7,8% 
Brent/ICE         69,11      67,42  +2,5%     1,69  +5,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.324,10   1.311,48  +1,0%   +12,62  +1,6% 
Silber (Spot)     16,45      16,20  +1,5%    +0,25  -2,9% 
Platin (Spot)    950,00     944,35  +0,6%    +5,65  +2,2% 
Kupfer-Future      3,05       3,03  +0,7%    +0,02  -7,8% 
 

FINANZMARKT USA

Kurz vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank werden die Anleger mutiger. Waren die Kurse an der Wall Street zunächst kaum vom Fleck gekommen, zeigen sie sich gegen Mittag (Ortszeit New York) etwas fester. Während eine Anhebung des Leitzinses um 25 Basispunkte als sicher gilt, herrscht Unsicherheit über den weiteren Zinspfad in diesem Jahr: Wird es insgesamt drei oder vier Zinsschritte geben? Bei den Einzelwerten findet das Facebook-Debakel vorerst ein Ende. Die Aktie erholt sich um 1,4 Prozent, nachdem sie zuvor in dieser Woche fast 10 Prozent abgegeben hat. Auslöser war der bekanntgewordene umfangreiche Datenmissbrauch durch das Datenanalyseunternehmen Cambridge Analytica. Inzwischen haben sich aber Analysten zu Wort gemeldet, die dem Skandal keine große Bedeutung beimessen und in dem drastischen Kursverlust eine Kaufgelegenheit sehen. Fedex steigen 2,3 Prozent. Der Logistiker übertraf mit seinen Drittquartalszahlen gewinn- und umsatzseitig die Erwartungen und erhöhte zudem den Ausblick. Für die Nordstrom-Aktie geht es 2,4 Prozent nach unten. Das Unternehmen hat die Gespräche mit mehreren Nordstrom-Familienmitgliedern beendet, die beabsichtigt hatten, das Unternehmen zu kaufen und dann von der Börse zu nehmen. Ein schwacher Ausblick lässt die Aktie von General Mills um fast 9 Prozent abstürzen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  19:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, Projektionen zu 
        Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 
        19:30 PK mit Fed-Chef Powell, Washington 
        Fed-Funds-Zielsatz 
        PROGNOSE: 1,50% bis 1,75% 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Kaum verändert - Die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend sorgte für Zurückhaltung, Banken standen unter Druck. "Alle Augen sind bereits auf die US-Notenbank gerichtet", sagte ein Marktteilnehmer. Europas Banken gehörten zu den Hauptverlierern, der Sektorindex fiel mit 0,9 Prozent fast auf ein neues Jahrestief. Neben der Fed-Unsicherheit und der Verflachung der Zinskurve drückten ihn nun noch neue Sorgen: Negativ aufgenommene Aussagen der Deutschen Bank auf einer Londoner Investmentkonferenz zum ersten Quartal ließen befürchten, es könne für die gesamte Branche schlechter als erhofft ausgefallen sein. Entsprechend fielen besonders die Aktien von Investmentbanken wie CS Group um 3 Prozent und UBS um 1,6 Prozent. Deutsche Bank brachen 5,2 Prozent ein und zogen Commerzbank mit nach unten um 0,8 Prozent. Im DAX standen Adidas mit 1,8 Prozent Plus erneut an der Spitze. Hier trieben weiter ihre starken Quartalszahlen und auch die von Konkurrent Puma. Bayer notierten 0,2 Prozent höher, da die EU-Behörden die Genehmigung zur Monsanto-Übernahme erteilt haben. Allerdings müssen auch die US-Behörden noch zustimmen. BMW legten 0,1 Prozent zu nach einem positiven Ausblick. In Europa standen Vivendi im Fokus: Der französische Medienkonzern hat den Machtkampf um Ubisoft verloren und die Beteiligung von 27,3 Prozent an dem Computerspiele-Macher für 2 Milliarden Euro verkauft. Vivendi hatte lange eine Vollübernahme angestrebt, war damit aber am Widerstand der Gründer gescheitert. Vivendi-Aktien schlossen dennoch 0,7 Prozent höher, da der Verkauf immerhin rund 1,2 Milliarden Euro Gewinn in die Kasse spült. Ubisoft stiegen um 3,8 Prozent. DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mi, 8:15 Uhr  Di, 17.34 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,2265  +0,16%        1,2268         1,2262   +2,1% 
EUR/JPY    130,36  -0,08%        130,54         130,52   -3,6% 
EUR/CHF    1,1698  -0,08%        1,1713         1,1710   -0,1% 
EUR/GBP    0,8714  -0,36%        0,8755         1,1410   -2,0% 
USD/JPY    106,28  -0,23%        106,41         106,45   -5,6% 
GBP/USD    1,4075  +0,53%        1,4013         1,3991   +4,2% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.951,62   -0,4%      9.093,09       8.793,11  -34,5% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Bei als gering beschriebenen Umsätzen hat an den Börsen in Ostasien das Warten auf die US-Notenbank das Geschehen dominiert. Der Grundton an den Aktienmärkten war dabei freundlich - auch dank positiver Vorgaben aus den USA. Vor allem an den chinesischen Börsen kam es im Späthandel aber zu einem Stimmungswechsel und den Kursen ging die Puste aus. Händler verwiesen als eine Begründung auf die geringen Umsätze, die die Kursschwankungen begünstigt haben dürften. Der HSI in Hongkong pendelte im Späthandel nur noch um die Nulllinie, nachdem er zwischenzeitlich mit über 1,2 Prozent im Plus gelegen hatte. Für das Indexschwergewicht Tencent ging es in Hongkong im unmittelbaren Vorfeld der Geschäftszahlen des Technologieriesen um 0,1 Prozent nach oben. Auch hier waren im Handelsverlauf deutlich höhere Kurse gesehen worden. Tagesfavoriten in Hongkong waren Immobilienaktien. Sie wurden gestützt von positiven Analystenkommentaren. JP Morgan sieht trotz der teils bereits massiven Kursgewinne in dem Sektor weiter Luft für einige chinesische Immobilienentwickler. CR Land schnellten um gut 5 Prozent nach oben, Country Garden und China Vanke um 1,8 bzw 2,8 Prozent. Unter Druck standen in Schanghai New China Insurance mit einem Minus von 4,6 Prozent. Die Gewinne 2017 des Versicherers fielen laut Goldman Sachs unter den Erwartungen aus. Zhongan Online verloren in Hongkong 6,6 Prozent. Der Online-Versicherer hatte für 2017 einen Verlust ausgewiesen, der höher ausfiel als erwartet. Gesucht waren in der gesamten Region Aktien aus dem Ölsektor, nachdem die Ölpreise im US-Handel weiter zugelegt hatten um rund 2 Prozent. In Neuseeland schoss der Kurs des Milchverarbeiters Synlait um 14 Prozent nach oben auf ein Rekordhoch. Das Unternehmen hat das beste Halbjahresergebnis seiner Geschichte gemeldet.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Deutsche-Bank-CFO: 1Q-Umsatz durch nicht-operativen Gegenwind belastet

Die Deutsche Bank wird im ersten Quartal in ihrem Investmentbankgeschäft laut Finanzchef James von Moltke rund 450 Millionen Euro an Umsatz durch nicht-operativen Gegenwind einbüßen. Zum einen werde der Umsatz durch den starken Euro-Kurs im Vergleich zum US-Dollar nach der Umrechnung in die Berichtswährung rund 300 Millionen Euro niedriger ausfallen.

Dürr will Gratisaktien ausgeben

Die Dürr AG will Gratisaktien im Verhältnis von 1:1 begeben. Dadurch soll die Dürr-Aktie liquider und für Investoren attraktiver werden. Die Aktionäre des sollen auf der Hauptversammlung über den Vorschlag entscheiden, das Grundkapital von derzeit 88,6 Millionen Euro durch eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf 177,2 Millionen zu verdoppeln.

Porsche beteiligt Mitarbeiter mit bis zu 9.656 Euro am Erfolg

Porsche-Mitarbeiter können sich über eine üppige Sonderzahlung freuen: Nach dem erfolgreichsten Jahr in der Unternehmensgeschichte sollen die Beschäftigten der Porsche AG eine freiwillige Sonderzahlung von bis zu 9.300 Euro brutto erhalten. Zusätzlich zu dieser Sonderzahlung gibt es eine einmalige Jubiläumszahlung von 356 Euro brutto.

Kartellamt gibt Übernahme von Nacco durch VTG unter Auflagen frei

Das Bundeskartellamt hat dem Schienenlogistikunternehmen VTG die Übernahme des Waggonvermieters Nacco erlaubt. Wie das in Hamburg ansässige SDAX-Unternehmen weiter mitteilte, musste es dazu einen Teil des Nacco-Geschäfts, das rund 30 Prozent des Güterwagenbestands entspricht, vorab an Dritte veräußern.

Holidaycheck will sich stärker als Reisebüro etablieren

Holidaycheck will weiter mit Hilfe von Investitionen wachsen und sich dabei stärker als bisher als Online-Reisebüro positionieren. Bislang ist das Unternehmen bei seinen Kunden vor allem als Portal für Hotelbewertungen bekannt. "Unsere Herausforderung besteht darin, ihnen zu erklären, dass sie bei uns auch buchen können", sagte CEO Georg Hesse.

Deutsche Entertainment erzielt wieder operativen Gewinn - positiver Ausblick

Die DEAG Deutsche Entertainment AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr bei Umsatzeinbußen wieder einen operativen Gewinn erzielt. Im laufenden Jahr sollen Umsatz und Ergebnis zweistellig zulegen. Wie das Unternehmen mitteilte, sank der Umsatz vor Konsolidierung im Geschäftsjahr 2017 auf 179 Millionen Euro von 199 Millionen im Vorjahr.

PSA fertigt Motoren und Getriebe auch an drei Opel-Standorten

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 21, 2018 13:05 ET (17:05 GMT)

Nach dem Opel-Werk im spanischen Saragossa haben sich auch drei Komponentenwerke des Rüsselsheimer Autobauers für Produktionsaufträge im neuen französischen Mutterkonzern PSA qualifiziert. So sollen Dreizylinder-Turbo-Benzinmotoren der Franzosen ab 2019 auch an den Opel-Standorten in Tichy (Polen) und Szentgotthard (Ungarn) montiert werden.

Hermes verdient unterm Strich mehr

Hermes International SCA hat im abgelaufenen Geschäftsjahr unterm Strich mehr verdient und den Umsatz in allen Regionen gesteigert, wie der französische Luxusgüterhersteller mitteilte. Im abgelaufenen Jahr stieg der Nettogewinn um 11 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Der bereinigte operative Gewinn stieg um 13 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro.

Dropbox erhöht Preisspanne auf 18 bis 20 Dollar je Aktie

Der Web-Speicherplatzanbieter Dropbox hat die Preisspanne für seinen anstehenden Gang aufs Parkett erhöht. Diese beträgt nun 18 bis 20 US-Dollar je Aktie nach zuvor 16 bis 18 Dollar. Dadurch erhöht sich die angestrebte Bewertung auf 7,88 bis 8,75 Milliarden Dollar von bislang 7 bis 8 Milliarden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

March 21, 2018 13:05 ET (17:05 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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