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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In den USA findet am Rentenmarkt wegen Gründonnerstag nur ein verkürzter Handel statt.

FREITAG: Wegen Karfreitag findet in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Spanien, den USA, Hongkong und Australien kein Börsenhandel statt.

MONTAG: Am Ostermontag findet an den Börsen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Spanien, Hongkong und Australien kein Handel statt.

TAGESTHEMA

Der Inflationsdruck in Deutschland dürfte im März wieder zugenommen haben. Volkswirte erwarten, dass der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) mit einer Jahresrate von 1,6 Prozent gestiegen ist. Im Februar waren es nur 1,2 Prozent gewesen. Ursache dürfte zumindest teilweise die vergleichsweise frühe Lage des Osterfestes gewesen sein, das in diesem Jahr auf den März fällt. Inflationsdruck dürfte im März sowohl von den Energie- als auch von den Nahrungsmittelpreisen gekommen sein. Erdöl der Sorte Brent hat sich im Monatsverlauf um 7 Prozent verteuert, was sich auch in einem moderaten Anstieg der Kraftstoffpreise widerspiegelte. Inflationsdruck dürfte aber auch von den Kernkomponenten gekommen sein, denn die um das Osterfest herum zu beobachtenden Anstiege bei Reise- und Beherbergungspreisen fallen in diesem Jahr teilweise in den März. Im vergangenen Jahr hatten die Osterferien komplett im April gelegen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Nemetschek SE, ausführliches Jahresergebnis

07:00 DE/GFT Technologies SE, ausführliches Jahresergebnis

07:00 DE/Rhön-Klinikum AG, ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/Tele Columbus AG, Jahresergebnis

07:30 DE/WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Jahresergebnis

07:30 AT/S&T AG, ausführliches Jahresergebnis

07:45 DE/RIB Software SE, ausführliches Jahresergebnis

08:00 DE/Compugroup Medical SE, ausführliches Jahresergebnis

10:00 DE/Baywa AG, BI-PK

DIVIDENDENABSCHLAG

Name             Dividende 
Isra Vision      0,59 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    09:55 Arbeitsmarktdaten März 
          Arbeitslosenzahl saisonbereinigt 
          PROGNOSE: -17.500 gg Vm 
          zuvor:    -22.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote saisonbereinigt 
          PROGNOSE: 5,3% 
          zuvor:    5,4% 
 
    14:00 Verbraucherpreise März (vorläufig) 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+1,7% gg Vj 
          zuvor:    +0,5% gg Vm/+1,4% gg Vj 
          HVPI 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+1,6% gg Vj 
          zuvor:    +0,5% gg Vm/+1,2% gg Vj 
-GB 
    10:30 BIP 4Q (3. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   +0,4% gg Vq/+1,4% gg Vj 
          2. Veröff.: +0,4% gg Vq/+1,4% gg Vj 
          3. Quartal: +0,5% gg Vq/+1,8% gg Vj 
-US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 230.000 
          zuvor:    229.000 
 
    14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen Februar 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
 
    15:45 Index Einkaufsmanager Chicago März 
          PROGNOSE: 61,5 
          zuvor:    61,9 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          März (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   102,0 
          1. Umfrage: 102,0 
          zuvor:       99,7 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 HU/Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2021 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
         Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2022 
         im Volumen von 25 Mrd HUF 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2038 
         im Volumen von 8 Mrd HUF 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.605,60  -0,08 
Nikkei-225           21.125,34   0,45 
Schanghai-Composite   3.125,09   0,09 
 
INDEX            zuletzt      +/- % 
DAX            11.940,71      -0,25 
DAX-Future     11.959,00       0,87 
XDAX           11.954,79       0,86 
MDAX           25.349,37      -0,55 
TecDAX          2.482,60      -2,85 
EuroStoxx50     3.331,25       0,43 
Stoxx50         2.954,57       0,71 
Dow-Jones      23.848,42      -0,04 
S&P-500-Index   2.605,00      -0,29 
Nasdaq-Comp.    6.949,23      -0,85 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       159,18        -20 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Gemischte Signale sehen Händler für den Handelsstart am Gründonnerstag. "Der große Einbruch an Wall Street ist gestern ausgeblieben", sagt ein Händler. Obwohl sich US-Präsident Donald Trump nach dem Handel mit China nun angeblich Amazon vorknöpfen will, erholte sich die Aktie am Vorabend von ihrem Einbruch. Nach über 7 Prozent Minus gingen Amazon mit 4,4 Prozent Verlusten aus dem Handel, nachdem die Sprecherin des Weißen Hauses konkrete Pläne gegen das Unternehmen von sich gewiesen hatte. Facebook, die am Vortag belastet hatten, schlossen sogar 0,5 Prozent im Plus. Netflix fielen dagegen um 5 Prozent. Der Ausverkauf der einst populären "FANG-Stocks" geht damit weiter. Wegen der Nähe des S&P-500-Index zum 200-Tage-Durchschnitt strahle dies aber nicht auf den breiten Markt aus, heißt es. Er schloss nur 0,3 Prozent leichter. Ob Europas Börsen von dieser Stabilisierung profitieren können, bleibt aber offen. "Die letzte Funds Manager Survey von Merrill Lynch hat ergeben, dass Deutschland als der zweitempfindlichste Aktienmarkt weltweit angesichts des weiter laufenden Handelsthemas gesehen wird", so der Händler weiter. Daher dürfte es bei einer Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung im DAX wie üblich überproportional abwärts gehen. Am Morgen wird er zunächst 20 Punkte höher bei 11.960 erwartet. Positiv dürfte eine Fortsetzung der Flucht in defensive Aktien wie Versorger und Haushaltsgüter sein. Die Sektoren Nahrung, Haushalt und Telekom waren auch in den USA Tagessieger mit bis zu 1,7 Prozent Plus. Der fallende Euro sei für Europa aber keine Hilfe, heißt es weiter.

RÜCKBLICK:Etwas fester - Erholt von deutlichen Verlusten haben sich die Aktien aus dem Handel verabschiedet. Übergeordnet stimmte das nach oben revidierte US-BIP freundlich. Stützend wirkten aber vor allem die kräftigen Umschichtungen zum Quartalsende in defensive Aktien; der Versorgersektor schloss fast 3 Prozent höher. Der Kurssturz der US-Technologieaktien hatte am Morgen heftig belastet. In Europa schloss der Index der Technologiewerte daher 2 Prozent im Minus. Die österreichische AMS sackte um fast 10 Prozent ab, STMicro verloren 5,4 Prozent und ASML 4,5 Prozent. Bankenwerte litten unter der immer stärkeren Abflachung der Zinskurve. Dazu drückten Wachstumssorgen nach der jüngsten Abschwächung der Einkaufsmanager-Indizes in Europa sämtliche Konjunkturwerte. Der Preisverfall bei Eisenerz belastete Rohstoffwerte, so Aurubis um 3,4 Prozent - Antofagasta und AngloAmerican verloren bis zu 3,9 Prozent. Nur massive Umschichtungen hinein in defensive Aktien wie Versorger und Hersteller von Haushaltsgütern bremsten den Einbruch der Tech- und Konjunkturaktien etwas ab.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Der DAX konnte die 11.800er-Marke erfolgreich verteidigen. Infineon fielen mit der Schwäche der Technologiewerte um 4 Prozent. Die Titel des Apple-Zulieferers Dialog Semiconductor brachen sogar um 13 Prozent ein, verstärkt durch negative Studien: So hatte Goldman Sachs die Absatzerwartungen für das iPhone gesenkt und das Bankhaus Lampe ging davon aus, dass Apple schneller als befürchtet eigene Konkurrenz-Chips zu den Dialog-Produkten herstellen könnte. Unter den von der Abflachung der Zinskurve leidenden Finanzwerten verloren Commerzbank 1,9 Prozent und Deutsche Bank 1 Prozent. Die Societe Generale unterstrich, dass Anleger aus den zyklischen Aktien herausrotierten und davon anleiheähnliche und defensive Branchen profitierten. RWE stiegen um 1,5 Prozent und Eon um 1,7 Prozent. Bei den defensiven Titeln kletterten Merck KGaA um 2,5 Prozent, Henkel um 2 Prozent und Beiersdorf sogar 3,5 Prozent. Unter Nebenwerten stießen Geschäftszahlen auf unterschiedliche Resonanz: Für HHLA ging es danach um über 9 Prozent abwärts, Hapag-Lloyd legten dagegen 3,7 Prozent zu.

XETRA-NACHBÖRSE

Von einem "hektischen" nachbörslichen Handel sprach ein Händler von Lang & Schwarz am Mittwoch. Bei hohen Umsätzen sei viel los gewesen, so der Teilnehmer weiter. Es habe sich allerdings keine klare Tendenz bei einzelnen Sektoren gezeigt. Die Anleger seien "quer durch die Bank" unterwegs gewesen.

USA / WALL STREET

Knapp behauptet - Anfänglich sah es nach einer erneuten Abwärtswelle aus, doch die Indizes konnten sich im Verlauf von den Tagestiefs erholen und notierten zwischenzeitlich sogar leicht im Plus. Allerdings hinkten die Technologie-Werte erneut hinterher. Besser als erwartete Daten zur US-Konjunktur im vierten Quartal untermauerten die Einschätzung vieler Investoren, dass die Weltwirtschaft weiterhin brummt, so ein Teilnehmer. Daher könne auch nicht von einer Trendwende am Aktienmarkt gesprochen werden. Die Facebook-Aktie gewann nach zuletzt starken Abgaben 0,5 Prozent. Das Soziale Netzwerk teilte mit, Datenschutzeinstellungen neu gestalten zu wollen. Damit will das Unternehmen möglichen Schritten zur Regulierung offenbar zuvorkommen. Amazon verloren 4,4 Prozent. Auslöser waren Spekulationen, wonach das Weiße Haus gegen die wachsende Dominanz des Konzerns vorgehen könnte. Die Sprecherin des Weißen Hauses dementierte. Mit den Aussagen erholte sich die Amazon-Aktie leicht. Nach einem Unfall mit einem

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 29, 2018 01:41 ET (05:41 GMT)

Tesla in Kalifornien ermitteln die Behörden gegen den Elektroauto-Hersteller. Zudem hat Moody's die Bonitätseinstufung gesenkt und vor Liquiditätsengpässen gewarnt. Die Tesla-Aktie brach um 7,7 Prozent ein. Nach der Rally am Vortag blieben US-Anleihen zunächst gefragt. Händler verwiesen auf die weiter hohe Volatilität an den Börsen. Mit einer eher schwach verlaufenen Auktion siebenjähriger Titel gaben die Notierungen ihre Gewinne wieder vollständig ab. Die Zehnjahresrendite lag kaum verändert bei 2,77 Prozent, nachdem sie im Handelsverlauf schon auf den tiefsten Stand seit sieben Wochen gerutscht war.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mi, 17.31 Uhr 
EUR/USD    1,2330  +0,2%    1,2310         1,2346 
EUR/JPY    131,36  -0,1%    131,44         131,12 
EUR/CHF    1,1786  +0,1%    1,1776         1,1780 
GBP/EUR    1,1421  -0,0%    1,1438         1,1422 
USD/JPY    106,54  -0,2%    106,78         106,22 
GBP/USD    1,4082  +0,0%    1,4081         1,4102 
Bitcoin 
BTC/USD  7.754,38  -2,0%  7.915,13       7.941,12 
 

Nach den kräftigen Gewinnen am Mittwoch bröckelt der Dollar am Morgen ein wenig ab und kann damit den Löwenanteil der Aufschläge halten. Gegen den Yen fällt er am Morgen vom Mittwochshoch bei 107 auf 106,50 zurück, während der Euro vom Vortagestief bei 1,23 auf 1,2325 vorrückt.

Am Mittwoch schoben gute US-BIP-Daten den Dollar an, befeuert von erneuten Zinserhöhungsspekulationen. Der Euro fiel auf 1,2302 Dollar nach 1,24 Dollar am Vorabend. Aber vor allem gegenüber dem japanischen Yen machte der Greenback Boden gut. Der Dollar lag bei 106,97 Yen, nach 105,50 Yen im asiatischen Handel. Marktteilnehmer verwiesen auf eine zunehmende Entspannung im Atomstreit mit Nordkorea und im Zollstreit zwischen den USA und China. Dies habe für eine zurückgehende Nachfrage bei der Fluchtwährung Yen gesorgt.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    64,67      64,38  +0,5%     0,29  +7,3% 
Brent/ICE    69,81      69,53  +0,4%     0,28  +6,0% 
 

Die Ölpreise gaben bereits den dritten Handelstag in Folge nach. Auslöser waren die offiziellen US-Lagerdaten. Diese haben sich nach dem zuletzt gesehenen Rückgang wieder erhöht. Sie stiegen nach Angaben der Energy Information Administration um 1,643 Millionen Barrel, während Analysten einen Anstieg um 1,4 Millionen Barrel prognostiziert hatten. Schon die Daten der privaten American Petroleum Institute (API) hatten am Vorabend von einen Lageraufbau bei Erdöl gezeigt, allerdings einen deutlich höheren. Zudem liegt die Ölproduktion in den USA weiterhin auf Rekordniveau. Der Preis für US-Leichtöl der Sorte WTI gab zum US-Settlement um 1,3 Prozent auf 64,38 Dollar nach, für Brent ging es um 0,8 Prozent auf 69,53 Dollar nach unten.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.328,03  1.325,00  +0,2%    +3,03  +1,9% 
Silber (Spot)     16,33     16,30  +0,2%    +0,04  -3,6% 
Platin (Spot)    941,00    938,50  +0,3%    +2,50  +1,2% 
Kupfer-Future      3,02      3,00  +0,4%    +0,01  -9,0% 
 

Der Goldpreis blieb mit dem anziehenden Greenback und den positiven US-Daten unter Druck und fiel zum US-Settlement auf den tiefsten Stand seit einer Woche. Die Feinunze verlor weitere 1,3 Prozent auf 1.324 Dollar. Dazu kamen noch die geopolitischen Entspannungssignale, die zusätzlich an der Attraktivität des Edelmetalls genagt hätten, so ein Teilnehmer.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

US-GELDPOLITIK

Nach Aussgage des Präsidenten der Federal Reserve Bank von Atlanta, Raphael Bostic, steigt die Inflation schneller als einige Kennzahlen vermuten lassen. Das gibt der US-Notenbank Spielraum, um ihre Zinsen weiter schrittweise anzuheben.

DEUTSCHE BANK

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, John Cryan, will trotz der jüngsten Spekulationen über die Suche eines Nachfolgers Chef des Frankfurter Geldhauses bleiben. In einem Brief an die Mitarbeiter des DAX-Konzerns schrieb der Manager: "Ich möchte Ihnen daher versichern, dass ich mich weiterhin mit all meiner Kraft für die Bank einsetze und gemeinsam mit Ihnen den Weg weiter gehen möchte, den wir vor rund drei Jahren angetreten haben."

IPO CYAN

In einem aktuell ungemütlichen Börsenumfeld hat die Aktie von Cyan am Mittwoch ein erfolgreiches Börsendebüt gegeben. Die Titel beendeten den Xetra-Handel bei 23,70 Euro und damit 3,1 Prozent über dem Ausgabepreis von 23,00 Euro.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros/raz

(END) Dow Jones Newswires

March 29, 2018 01:41 ET (05:41 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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