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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Hongkong und Schanghai bleiben die Börsen wegen des Feiertages Ching-Ming-Fest geschlossen.

FREITAG: In Schanghai bleibt die Börse am Tag nach dem Ching-Ming-Fest geschlossen.

TAGESTHEMA

China hat die von den USA veröffentlichte Liste für Strafzölle auf chinesische Importwaren scharf kritisiert und mit Gegenmaßnahmen gedroht. Die USA hatten am Dienstag eine vorläufige Liste mit chinesischen Importwaren im Wert von rund 50 Milliarden Dollar vorgelegt, die mit Strafzöllen belegt werden sollen. Betroffen sind rund 1.300 Produkte, darunter Elektronikprodukte, Flugzeugteile, Medikamente, Maschinen und andere Güter. US-Präsident Donald Trump wirft China "unfaire Handelspraktiken" vor. Im März erließ er Strafzölle auf Stahl und Aluminium. Als Reaktion darauf verhängte Peking Strafzölle auf US-Produkte im Wert von rund 3 Milliarden Dollar.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:15 DE/Grenke AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1Q, Baden-Baden

10:00 CH/Swiss Re Group, Investor Day, Zürich

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Carl Zeiss Meditec AG, Umsatz 1. Halbjahr

DIVIDENDENABSCHLAG

ABB:  0,78 CHF 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
    11:00 Verbraucherpreise Eurozone März (Vorabschätzung) 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +1,4% gg Vj 
          zuvor:    +1,1% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: +1,1% gg Vj 
          zuvor:    +1,0% gg Vj 
    11:00 Arbeitsmarktdaten Februar 
          Eurozone Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 8,5% 
          zuvor:    8,6% 
 
- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht März 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +200.000 Stellen 
          zuvor:    +235.000 Stellen 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit März 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   54,1 
          1. Veröff.: 54,1 
          zuvor:      55,9 
    16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe März 
          PROGNOSE: 59,0 Punkte 
          zuvor:    59,5 Punkte 
    16:00 Auftragseingang Industrie Februar 
          PROGNOSE: +1,7% gg Vm 
          zuvor:    -1,4% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:15 DK/Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2027 
         Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit November 2030 
         mit offenem Gesamtvolumen 
 
11:00 SE/Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2028 
         im Volumen von 1,5 Mrd SEK 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesobligationen mit Laufzeit 
         April 2023 im Volumen von 3 Mrd EUR 
 
11:30 GB/Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2023 
         im Volumen von 2,75 Mrd GBP 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand      +/- % 
S&P-500-Future  2.604,80      -0,32 
Nikkei-225     21.334,97       0,20 
Schanghai-Comp. 3.158,74       0,70 
 
DAX            12.002,45      -0,78 
DAX-Future     12.054,50      -0,63 
XDAX           12.051,99      -0,64 
MDAX           25.337,99      -0,99 
TecDAX          2.467,02      -1,10 
EuroStoxx50     3.346,93      -0,43 
Stoxx50         2.954,12      -0,38 
Dow-Jones      24.033,36       1,65 
S&P-500-Index   2.614,45       1,26 
Nasdaq-Comp.    6.941,28       1,04 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       159,18        -18 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Händler recnen mit einer Fortsetzung der im Verlauf des Vortages eingeläuteten Erholung. Die Vorlagen aus den USA sind gut. Nach dem Kursrutsch vom Ostermontag holten die Kurse einen Teil ihrer Verluste wieder auf. Dazu trug auch der erfolgreiche Börsengang von Spotify in den USA bei. Das Thema "Handelskrieg USA-China" hält die Märkte jedoch weiter im Bann. China hat die nun von den USA veröffentlichte Liste für Strafzölle auf chinesische Importwaren im Volumen von 50 Milliarden Dollar scharf kritisiert und mit Gegenmaßnahmen gedroht. Große Neupositionierungen werden zunächst nicht erwartet, auch weil wichtige Makrodaten anstehen, vor allem der monatliche US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. Er wird als wichtiger Indikator für die künftigen Zinsschritte der US-Notenbank gesehen.

Rückblick: Etwas leichter - Nach dem langen Osterwochenende starteten die Börsen in Europa mit Verlusten ins zweite Quartal. Auch weil die US-Börsen nach dem Ausverkauf vom Montag etwas erholt in den Dienstag starteten, fielen die Abgaben insgesamt aber moderat aus. Der Verkaufsdruck konzentrierte sich unter anderem auf Technologiewerte, die im Schnitt 0,6 verloren. Gerüchte, dass Apple bisher extern bezogene Komponenten künftig selbst herstellen werde, belasteten die Aktien von Zulieferern wie Dialog Semiconductor (-3,6 Prozent) oder AMS (-2,3 Prozent). Mit nach unten gezogen wurden auch Infineon (-2,1 Prozent) und STMicroelectronics (-3,1 Prozent). In Mailand stiegen Mediaset gegen den Trend um 6,4 Prozent. Sie wurden gestützt von einer Vereinbarung über Programminhalte mit Sky Italia. Unter Druck standen in dem Sektor dagegen in Paris TF1 (-5,7 Prozent). Nachrichtlich habe sich die Lage im Streit mit Canal+ zwar zunächst etwas entspannt, weil wieder einige Kanäle von TF1 dort eingespeist werden sollen. Das Risiko einer neuerlichen Eskalation des Streits mit Canal+, aber auch mit Orange sei damit aber noch nicht vom Tisch, hieß es. Fiat Chrysler stiegen in Mailand um 7,3 Prozent, nachdem das Unternehmen starke Absatzzahlen für die Marke Jeep vermeldet hatte.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwächer - Kursgewinne von je 0,6 Prozent bei VW und BMW stützten den DAX etwas. Bei VW halfen am Nachmittag gute Absatzzahlen aus den USA, bei BMW die Analysten von Jefferies mit einem erhöhten Kursziel. Deutsche Börse schlossen kaum verändert. Sie wurden gestützt von Konsolidierungsfantasie, nachdem es über das Osterwochenende einen Bericht gab, wonach die Nyse die Chicago Stock Exchange übernehmen will. Für Commerzbank ging es nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung um 1,5 Prozent nach unten. Danach sollen die Gebühren für das Premium-Girokonto ab Juni um 30 Prozent erhöht werden. Nachdem sich der Aktienkurs von RIB Software seit dem Allzeithoch vor zwei Wochen nahezu halbiert hatte, ging es für die Aktie um knapp 18 Prozent nach oben. Hier war von Schnäppchenkäufen die Rede.

XETRA-NACHBÖRSE

Auffallend sei die Stärke der Automobilwerte gewesen, hieß es bei Lang & Schwarz. Daimler legten 0,6 Prozent zu, VW 0,8 Prozent und Porsche 0,7 Prozent.

USA / WALL STREET

Fest - Nach dem Einbruch zu Wochenbeginn erholten sich die US-Börsen wieder etwas. Technologiewerte hinkten dabei erneut hinterher. Die Angst vor einem weltweiten Handelskrieg und einer verschärften Regulierung der Technologiebranche sitze den Anlegern weiter im Nacken, hieß es. Donald Trump warf Amazon erneut vor, zu wenig Steuern zu zahlen und die US-Post auszunutzen. Für die Aktie ging es aber nach zwischenzeitlichen Abgaben um 1,5 Prozent nach oben. Facebook könnten nach der Talfahrt wegen des Datenmissbrauchs zunächst einen Boden gefunden haben, sie legten 0,5 Prozent zu. Tesla erholten sich um 6 Prozent, nachdem neue Produktionsdaten Zweifel an der wirtschaftlichen Lage des Elektrofahrzeugherstellers zunächst zerstreuten. Andere Autowerte waren nach den neuesten US-Absatzzahlen ebenfalls gesucht. General Motors gewannen 3,3 Prozent, Fiat Chrysler 9,2 Prozent und Ford 2,7 Prozent. Longfin brachen um 31 Prozent ein, nachdem das Fintech-Unternehmen mit Schwerpunkt auf der Blockchain-Technologie Ermittlungen der US-Börsenaufsicht SEC öffentlich gemacht hatte. Gut verlief der Börsengang von Spotify. Der Musikstreamingdienst hatte bestehende Aktien direkt an die Börse gebracht. Der Schlusskurs lag bei 150,78 Dollar, nachdem zuvor ein sogenannter Referenzpreis von 132 Dollar genannt worden war. Gestartet war die Aktie mit 165,90 Dollar.

Staatsanleihen liefen vor dem Hintergrund der Erholung der Aktienmärkte deutlich abwärts. Sinkende Notierungen ließen die Rendite zehnjähriger Titel um 6 Basispunkte auf 2,79 Prozent steigen.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 17.30 Uhr 
EUR/USD    1,2273  +0,0%    1,2270         1,2270 
EUR/JPY    130,81  -0,0%    130,81         130,71 
EUR/CHF    1,1761  -0,1%    1,1767         1,1764 
GBP/EUR    1,1470  +0,0%    1,1418         1,1465 
USD/JPY    106,57  -0,0%    106,61         106,53 
GBP/USD    1,4079  +0,1%    1,4061         1,4066 
Bitcoin 
BTC/USD  7.411,51  -0,9%  7.477,78       7.399,40 
 

Der Dollar legte zu. Für einen Euro wurden im US-Handel zuletzt etwa 1,2265 Dollar gezahlt. Am Montag um die gleiche Zeit waren es etwa 1,2340 Dollar. Auch zum Yen machte der Greenback deutlich Boden gut. Die Teilnehmer spekulierten bereits auf die März-Arbeitsmarktdaten am Freitag, wo besonders das Lohnwachstum und andere Teuerungsindikatoren im Blick stehen dürften, hieß es. Sollte die Inflation weiter zulegen, würde dies Zinserhöhungsfantasie schüren und damit den Dollar stützen.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         63,30      63,51  -0,3%    -0,21  +5,0% 
Brent/ICE         67,93      68,12  -0,3%    -0,19  +3,6% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 04, 2018 01:33 ET (05:33 GMT)

Die Ölpreise, die am Montag einen Ausverkauf erlebt hatten, machten etwas Boden gut, wobei der festere Dollar die Erholung bremste. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI stieg um 0,8 Prozent auf 63,51 Dollar. Brentöl gewann 0,7 Prozent auf 68,09 Dollar. Zuletzt hatten die Preise unter Befürchtungen gelitten, dass ein Handelskrieg letztlich auch die Nachfrage nach dem Rohstoff dämpfen könnte. Zudem war bekannt geworden, dass Russland seine Ölförderung im März um 20.000 Barrel pro Tag erhöht und damit die mit der Opec vereinbarte Obergrenze überschritten hat.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.333,48   1.332,86  +0,0%    +0,63  +2,4% 
Silber (Spot)     16,42      16,42  -0,0%    -0,00  -3,1% 
Platin (Spot)    920,45     926,00  -0,6%    -5,55  -1,0% 
Kupfer-Future      3,06       3,06  -0,0%    -0,00  -7,6% 
 

Die Aufwertung des Dollar dämpfte das Interesse am Gold, ebenso die Eerholung an den Aktienmärkten. Beim Gold, das zu Wochenbeginn auch als sicherer Hafen stark gesucht war, wurden Gewinne mitgenommen. Die Feinunze ermäßigte sich um 0,8 Prozent auf 1.332 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

GIFTANSCHALG LONDON

Für das britische Militärlabor ist eine russische Herkunft des Nervengifts im Fall Skripal nicht eindeutig nachweisbar. Diese wissenschaftlichen Informationen seien an die britische Regierung gegangen, die dann zusammen mit anderen Hinweisen ihre Rückschlüsse gezogen habe, sagte der Chef des zuständigen Porton Down Labors, Gary Aitkenhead. Moskau bestreitet jegliche Verantwortung für den Giftanschlag auf den früheren russischen Doppelagenten Sergej Skripal und wirft London vor, die Schuld voreilig Russland zugeschoben zu haben.

KONJUNKTUR CHINA

Der chinesische Dienstleistungssektor ist im März nicht mehr so schnell gewachsen wie zuvor. Im Gegensatz zu den offiziellen Daten zeigte der privat erhobene Caixin-Einkaufsmanagerindex eine Abschwächung auf 52,3 von 54,2 im Vormonat. Die Umsätze der Branche stiegen zwar, Auftragseingänge und Beschäftigung wuchsen jedoch langsamer. Der offizielle Einkaufsmanagerindex war im März auf 54,6 von 54,4 im Februar gestiegen.

POLITIK US-NOTENBANK

US-Sonderermittler Robert Mueller hat einem Zeitungsbericht zufolge derzeit keine ausreichenden Belege für eine Anklage gegen Präsident Donald Trump. Mueller ermittle zwar weiter gegen Trump, stufe ihn aber nicht als "kriminelles Ziel" ein, berichtet die Washington Post unter Berufung auf drei ungenannte Quellen. Dies bedeute, dass derzeit keine Anklage gegen Trump vorbereitet werde.

US-NOTENBANK

Die Federal Reserve von New York hat John Williams zu ihrem Präsidenten gewählt. Williams, der seit 2011 Präsident der San-Francisco-Fed ist, übernimmt das Amt von William Dudley, der in den Ruhestand geht.

ITALIEN

Kurz vor Beginn der Gespräche zur Bildung einer Regierung in Italien hat die populistische Fünf-Sterne-Bewegung eine Zusammenarbeit mit der Forza Italia von Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi ausgeschlossen. Eine mögliche Einigung mit der Lega-Partei von Matteo Salvini müsse Berlusconis Forza Italia ausschließen, forderte Fünf-Sterne-Chef Luigi di Maio. Die Fünf-Sterne-Bewegung war bei der Parlamentswahl im März mit knapp 33 Prozent stärkste Einzelkraft geworden. Das Bündnis aus Lega und Forza Italia kam auf 37 Prozent.

US-AUTOMILABSATZ

Die großen Autobauer haben für März folgende US-Absatzzahlen gemeldet:

März                        2018        2017    Veränderung 
                                                gg Vorjahr 
VOLKSWAGEN                 32.548       27.635   +17,8% 
AUDI                       20.090       18.705    +7,4% 
BMW                        35.842       36.002    -0,4% 
MERCEDES-BENZ USA          31.484       32.352    -2,7% 
PORSCHE                     4.756        4.479    +6,2% 
FORD                      244.306      236.250    +3,4% 
GENERAL MOTORS            296.341          k.A.  +16,0%                            % 
FIAT CHRYSLER             216.063      190.254   +14,0% 
TOYOTA                    222.782      215.224    +3,5% 
HONDA                     142.392      137.227    +3,8% 
NISSAN                    162.535      168.832    -3,7% 
HYUNDAI                    61.540       69.265   -11,0% 
 

DEUTSCHE POST

Wenige Tage nach dem Fund einer Paketbombe in der Berliner Handwerkskammer gehen die Ermittler von einer weiteren Tat in der Erpressungsserie gegen den Paketdienst DHL aus. Das Päckchen mit sprengfähigem Material sei "mit hoher Wahrscheinlichkeit dem oder den DHL-Erpressern zuzuordnen", sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums in Potsdam.

STEINHOFF

Die Immobilientochter Hemisphere International ist nach Aussage von Steinhoff deutlich weniger wert als die von Steinhoff selbst geschätzten und im Februar veröffentlichten 2,2 Milliarden Euro.

DEUTSCHE INDUSTRIE REIT

besorgt sich mittels einer Kapitalerhöhung Geld für weitere Akquisitionen. Bei einem Bezugspreis auf 7,75 Euro je neuer Aktie beträgt der maximal mögliche Bruttoemissionserlös rund 11,6 Millionen Euro.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

April 04, 2018 01:33 ET (05:33 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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