Höhere Verkaufsmengen und -preise in der Öl- und Gassparte ließen bei BASF die Kassen klingeln. Der Gesamtumsatz stieg zwar an, bei den Einnahmen musste der Konzern im zweiten Quartal aber etwas zurückstecken. Ohne den Beitrag von Wintershall (Öl- und Gasgeschäft) wäre das Ergebnis von BASF im abgelaufenen Quartal nämlich zurückgegangen.
Unter dem Strich ging der Gewinn um 1 Prozent auf 1,48 Mrd. Euro zurück. Das bereinigte Betriebsergebnis (EBIT) legte währenddessen aber um 5 Prozent auf 2,36 Mrd. Euro zu. Der Umsatz konnte auf 16,8 Mrd. Euro gesteigert werden. Maßgeblich wurden die Zahlen von gestiegenen Preisen in allen Segmenten angefeuert. An den Jahreszielen hält der Konzern aber weiter fest.
Technisch noch immer bedenklich
Ein Blick auf den bisherigen Chartverlauf seit Anfang 2017 offenbart aber noch immer eine riesige SKS-Formation zwischen 80,00 und 98,80 Euro. Solche Konstrukte stehen in der Charttechnik besonders häufig für markante Trendwendepunkte, die dazugehörige Nackenlinie und Selltrigger können unterdessen um 80,50 Euro ausgemacht werden. Bei Unterschreiten ...
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