Das Konzept der "Augmented Reality", zu deutsch: "Erweiterte Realität", gewinnt zunehmend an Bedeutung. Bei Apus Capital hat man den Trend bereits frühzeitig erkannt und in den Apus-Fonds auch für Privatanleger zugänglich gemacht.
Riesige Dinosaurier beobachten, wilde Achterbahnfahrten oder die Reise in die Fantasywelt eines Computerspiels: Spezielle VR-Brillen bieten mittels hochwertiger Grafik und zahlreicher Sensoren einmalige Erlebnisse. Inzwischen gibt es die Geräte von allen großen Elektronikkonzernen, auch Zusatzgeräte wie omnidirektionale Laufbänder, die das Gehen im virtuellen Raum ermöglichen, oder spezielle Datenhandschuhe sind auf dem Markt. Neben dem Spielebereich gibt es für solche Virtual-Reality-Technologien (VR) aber noch weitere Anwendungsmöglichkeiten. Interessant sind die VR-Konzepte beispielsweise für Marketing und Verkauf - etwa, indem die Kunden ganz realitätsnah ein neues Auto "probefahren" oder schon einmal das Kreuzfahrtschiff während der Reisebuchung "betreten" können. In der Medizin etwa wären Ärzte mittels VR in der Lage, sich auf Operationen vorzubereiten. Wer allerdings schon einmal eine VR-Brille aufhatte, kennt vielleicht das schwummrige Gefühl, das solche Ausflüge in die virtuelle Realität hinterlassen können. Diese sogenannte "Simulator-Krankheit" äußert sich in einer Übelkeit, die dadurch entsteht, dass die eigenen Bewegungen nicht exakt mit der visuellen Wahrnehmung übereinstimmen. Hier sind also vor dem Masseneinsatz noch technologische Verbesserungen notwendig.Den vollständigen Artikel lesen ...
Riesige Dinosaurier beobachten, wilde Achterbahnfahrten oder die Reise in die Fantasywelt eines Computerspiels: Spezielle VR-Brillen bieten mittels hochwertiger Grafik und zahlreicher Sensoren einmalige Erlebnisse. Inzwischen gibt es die Geräte von allen großen Elektronikkonzernen, auch Zusatzgeräte wie omnidirektionale Laufbänder, die das Gehen im virtuellen Raum ermöglichen, oder spezielle Datenhandschuhe sind auf dem Markt. Neben dem Spielebereich gibt es für solche Virtual-Reality-Technologien (VR) aber noch weitere Anwendungsmöglichkeiten. Interessant sind die VR-Konzepte beispielsweise für Marketing und Verkauf - etwa, indem die Kunden ganz realitätsnah ein neues Auto "probefahren" oder schon einmal das Kreuzfahrtschiff während der Reisebuchung "betreten" können. In der Medizin etwa wären Ärzte mittels VR in der Lage, sich auf Operationen vorzubereiten. Wer allerdings schon einmal eine VR-Brille aufhatte, kennt vielleicht das schwummrige Gefühl, das solche Ausflüge in die virtuelle Realität hinterlassen können. Diese sogenannte "Simulator-Krankheit" äußert sich in einer Übelkeit, die dadurch entsteht, dass die eigenen Bewegungen nicht exakt mit der visuellen Wahrnehmung übereinstimmen. Hier sind also vor dem Masseneinsatz noch technologische Verbesserungen notwendig.Den vollständigen Artikel lesen ...