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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Der Westen setzt nach den Raketenangriffen auf Syrien auf Diplomatie und Drohungen. Die USA, Frankreich und Großbritannien legten nach ihren Luftangriffen einen neuen Resolutionsentwurf im UN-Sicherheitsrat vor. Sie fordern laut AFP darin eine unabhängige Untersuchung der Giftgasvorwürfe und rufen Damaskus auf, sich "konstruktiv" an Friedensverhandlungen zu beteiligen. Auch Deutschland setzte sich für eine Stärkung der diplomatischen Bemühungen ein. Washington drohte aber auch weitere Luftangriffe für den Fall neuer Giftgasattacken an. Als Reaktion auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz in der syrischen Stadt Duma hatten die USA, Großbritannien und Frankreich am Wochenende gut hundert Raketen auf syrische Stellungen abgefeuert. Dabei wurden nach US-Angaben drei Anlagen in der Hauptstadt Damaskus und nahe Homs getroffen, die als Forschungs-, Produktions- und Lagerstätten für Chemiewaffen gedient haben sollen. Es soll keine oder nur wenige Verletzte gegeben haben. In einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates warnte US-Botschafterin Nikki Haley aber, sollten die Truppen von Machthaber Baschar al-Assad nochmals Giftgas einsetzen, seien die Waffen der US-Armee "geladen". Auch Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian drohte eine mögliche weitere "Intervention" an. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die EU und die Nato stellten sich hinter die Luftangriffe. Assad und seine Verbündeten Russland und Iran verurteilten den westlichen Militäreinsatz dagegen scharf. Moskau drohte zunächst mit "Konsequenzen", legte schließlich aber lediglich einen Resolutionsentwurf im UN-Sicherheitsrat vor, in welchem die Luftangriffe als "Aggression" und "Verletzung des internationalen Rechts und der UN-Charta" verurteilt werden. Der Entwurf scheiterte, nur China und Bolivien unterstützten ihn.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die USA und ihre Verbündeten vor weiteren Luftangriffen auf syrische Stellungen gewarnt. Dies würde "unweigerlich Chaos in den internationalen Beziehungen verursachen", sagte Putin nach Angaben des Kremls in einem Telefonat mit seinem iranischen Kollegen Hassan Ruhani.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

12:45 Bank of America Corp, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
  14:30 Empire State Manufacturing Index April 
        PROGNOSE: +19,1 
        zuvor:    +22,5 
 
  14:30 Einzelhandelsumsatz März 
        PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
        zuvor:    -0,1% gg Vm 
        Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
        PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
        zuvor:    +0,2% gg Vm 
 
  16:00 Lagerbestände Februar 
        PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
        zuvor:    +0,6% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.669,30  +0,45% 
Nikkei-225          21.829,98  +0,24% 
Hang-Seng-Index     30.324,00  -1,57% 
Kospi                2.453,97  -0,04% 
Shanghai-Composite   3.114,85  -1,40% 
S&P/ASX 200          5.844,60  +0,27% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Deutliche Verluste verzeichnen die chinesischen Börsen am Montag, während es anderenorts leicht aufwärts geht. Im frühen Geschäft hatten sich die Anleger noch etwas kaufwilliger gezeigt, ermutigt durch den lediglich moderat ausgefallenen Raketenbeschuss der USA, Frankreichs und Großbritanniens in Syrien. Viele Teilnehmer hätten ein massiveres Eingreifen befürchtet, heißt es am Markt. Dafür wird als weiteres Thema die angelaufene Berichtssaison in den USA angeführt. Am Freitag hatten mit JP Morgan, Citigroup und Wells Fargo drei große Finanzinstitute Zahlen vorgelegt, die letztendlich nicht überzeugen konnten und den ganzen Bankensektor nach unten rissen. An den chinesischen Börsen spielen aber vor allem auch lokale Faktoren eine Rolle. Die Kurse nähmen die Abwärtsbewegung vom Donnerstag und Freitag wieder auf, heißt es. So war am Freitag der Hongkong-Dollar ans untere Ende seiner Handelsspanne gefallen, was die zuständige Hongkonger Behörde zum Verkauf von US-Dollar gegen Hongkong-Dollar getrieben habe. Teilnehmer sehen daher einen liquiditätsgetriebenen Abschwung. Einige Fonds hätten ihre Anlagen in Hongkong reduziert. Am Freitag hatten in China überdies schwächere Handelsbilanzdaten belastet, aber auch das steigende Defizit der USA mit China, was die Gefahr eines Handelskriegs erhöht. In Tokio hält sich die Börse leicht im Plus, da die Sorgen um eine Eskalation im Syrien-Konflikt geschwunden sind. Der Nikkei-225 legt um 0,2 Prozent auf 21.832 Punkte zu. Der Yen steigt zwar minimal, was die Exportwerte belastet, hält sich aber übergeordnet auf dem niedrigen Niveau, das er zum Dollar seit Ende März eingenommen hat.

US-NACHBÖRSE

Für die Aktie von General Electric ist es am Freitag nachbörslich abwärts gegangen, nachdem das Unternehmen rückwirkende aktualisierte Bilanzinformationen geliefert hat. Gegenüber der Securities and Exchange Commission hat der Mischkonzern Bilanzdaten für die vergangenen zwei Jahren vorgelegt, die nach veränderter Rechnungslegung ermittelt wurden. Dabei verschlechterte sich das Ergebnis je Aktie für 2017 um 17 Cent. GE selbst hatte mit einem Minus von 16 Cent gerechnet. Die GE-Aktie verlor auf nasdaq.com bis 20.00 Uhr Ortszeit 1,1 Prozent auf 13,34 Dollar. Die Aktien der großen Finanzinstitute JP Morgan, Citigroup und Wells Fargo konnten sich im nachbörslichen Geschäft von ihren Verlusten tagsüber nicht nennenswert erholen. Die drei hatten ihre Quartalsbilanzen präsentiert, worauf die Aktien nach einem vorübergehenden Anstieg nach unten abgedreht waren. Nachbörslich gewannen Wells Fargo lediglich 0,1 Prozent, JPM und Citigroup bauten ihre Verluste minimal aus.

WALL STREET

INDEX           zuletzt  +/- %  absolut  +/- % YTD 
DJIA          24.360,14  -0,50  -122,91      -1,45 
S&P-500        2.656,30  -0,29    -7,69      -0,65 
Nasdaq-Comp.   7.106,65  -0,47   -33,60       2,94 
Nasdaq-100     6.628,34  -0,42   -27,91       3,63 
 
                              Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 717 Mio  745 Mio 
Gewinner             1.273     1.606 
Verlierer            1.654     1.351 
Unverändert            136       111 
 

Etwas leichter - Die angelaufene Berichtssaison hat die hohen Erwartungen der Wall Street nicht befriedigen können. Deutliche Verluste verbuchte der Bankensektor, der mit einem Abschlag von 2,6 Prozent ganz klar die schwächste Branche stellte. Dazu gesellten sich weniger ausgabefreudige Verbraucher in den USA. Denn die Stimmung der US-Konsumenten hatte sich im April stärker als erwartet eingetrübt. Die Gefahrenherde Syrien, Russland und Handelskrieg blieben bestehen. Nach dem zuletzt falkenhaften Fed-Protokoll legte Fed-Vertreter Rosengren nach. Er erwarte, dass die Wirtschaft etwas besser abschneide als viele seiner Fed-Kollegen glaubten. Damit deutete er seine entschiedene Bereitschaft zu einer Straffung der Geldpolitik an, was am Aktienmarkt keine Begeisterung auslöste. Mit JPM, Citigroup und Wells Fargo hatten gleich drei Banken-Schwergewichte ihre Quartalszahlen präsentiert - und alle drei wussten auf den ersten Blick zu überzeugen. Doch bei genauerem Hinsehen fanden Anleger immer mehr Haare in der Suppe. Citigroup fielen um 1,6 Prozent, JPM um 2,7 Prozent und Wells Fargo gar um 3,4 Prozent. Tesla überraschte mit der Ansage, dass das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte profitabel werden soll. Der Kurs stieg um 2,1 Prozent. Broadcom rückte um 3,1 Prozent vor. Der Halbleiterkonzern eill im großen Stil Aktien zurückkaufen. Amazon verloren 1,2 Prozent. US-Präsident Trump hatte eine Verordnung erlassen, die die Finanzen und das Geschäft der US-Post untersuchen soll. Der Präsident hatte dem Online-Händler vorgeworfen, der Post zu geringe Tarife für die Paketzustellung zu zahlen.

TREASURYS

US-Anleihen 
Laufzeit       Akt. Rendite  Bp zu Vortag  Rendite Vortag      +/-Bp YTD 
2 Jahre                2,35           0,0            2,35          114,6 
5 Jahre                2,67          -0,5            2,67           74,2 
7 Jahre                2,77          -1,1            2,79           52,6 
10 Jahre               2,82          -1,8            2,84           37,6 
30 Jahre               3,03          -1,6            3,04           -3,9 
 

Gold und Renten profitierten etwas vom schwachen Verbrauchervertrauen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen gab zwei Basispunkte auf 2,82 Prozent ab. Ein möglicher US-Angriff auf Syrien übers Wochenende habe dem Rentenmarkt etwas Zulauf beschert, hieß es.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt  +/- %     00:00  Fr, 9:25   % YTD 
EUR/USD    1,2333  -0,0%    1,2333    1,2330   +2,7% 
EUR/JPY    132,13  -0,4%    132,60    132,68   -2,3% 
EUR/GBP    0,8653  -0,1%    0,8659    0,8649   -2,7% 
GBP/USD    1,4251  +0,1%    1,4243    1,4256   +5,4% 
USD/JPY    107,14  -0,4%    107,52    107,62   -4,9% 
USD/KRW   1071,68  +0,1%   1071,68   1070,02   +0,4% 
USD/CNY    6,2836  +0,1%    6,2750    6,2891   -3,4% 
USD/CNH    6,2821  +0,1%    6,2735    6,2848   -3,6% 
USD/HKD    7,8500  +0,0%    7,8500    7,8499   +0,5% 
AUD/USD    0,7766  -0,0%    0,7768    0,7789   -0,7% 
NZD/USD    0,7353  -0,0%    0,7354    0,7385   +3,6% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.055,76  -2,7%  8.276,90  7.841,04  -41,0% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 16, 2018 01:37 ET (05:37 GMT)

Der Dollar zeigte sich wenig bewegt und verteidigte damit seine jüngsten Aufschläge - gestützt von den Rosengren-Aussagen. Der ICE-Dollarindex stagnierte. Euro verharrte mit 1,2335 Dollar praktisch auf dem gesunkenen Niveau des Vortages. Schwache europäische Konjunkturdaten und leicht taubenhafte Aussagen im EZB-Protokoll hatten den Greenback vorrücken lassen.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    66,81      67,39  -0,9%    -0,58  +10,9% 
Brent/ICE    71,83      72,58  -1,0%    -0,75   +9,6% 
 

Der Ölpreis schloss auf einem Dreijahreshoch. Teilnehmer verweisen auf einen Bericht der Internationalen Energie-Agentur, der besagte, dass es der Opec bald gelingen werde, die weltweite Angebotsschwemme zu reduzieren. Dass der Preis nicht stärker zulegte, lag zum einen am festen Dollar, zum andern hieß es, nach der starken Woche - bislang die beste seit vergangenem Juli - werde die Luft etwas dünn. Zudem stieg die Anzahl aktiver US-Ölförderanlagen auf die höchste Zahl seit drei Jahren. WTI verteuerte sich um 0,5 Prozent auf 67,39 Dollar, Brent um 0,8 Prozent auf 72,58 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.346,37  1.345,43  +0,1%    +0,94  +3,3% 
Silber (Spot)     16,65     16,66  -0,0%    -0,01  -1,7% 
Platin (Spot)    928,90    930,90  -0,2%    -2,00  -0,1% 
Kupfer-Future      3,06      3,07  -0,4%    -0,01  -7,7% 
 

Gold erholte sich nach dem Rückgang des Vortages um 0,7 Prozent auf zuletzt 1.345 Dollar je Unze. Das Edelmetall blieb auch mit den geopolitischen Spannungen in Syrien gesucht. Ein US-Militärschlag dürfte eher früher als später erfolgen, sagte ein Händler.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

US-RUSSSISCHE BEZIEHUNGEN

Die USA haben neue Sanktionen gegen Russland angekündigt. Die Strafmaßnahmen sollen russische Unternehmen treffen, die mit der syrischen Regierung Geschäfte machen, sagte die UN-Botschafterin der USA, Nikki Haley.

US-INNENPOLITIK

Ex-FBI-Chef James Comey hält US-Präsident Trump für "moralisch ungeeignet", das Präsidentenamt auszuüben. "Ich glaube nicht an diese Geschichten, wonach er mental inkompetent oder in einer frühen Phase der Demenz ist", sage Comey. "Ich denke nicht, dass er aus medizinischer Sicht ungeeignet ist, ich denke, dass er moralisch ungeeignet ist, Präsident zu sein."

Die Ermittlungen der US-Justiz gegen den Anwalt von US-Präsident Trump sollen hauptsächlich auf das Geschäftsgebaren von Michael Cohen abzielen. In einem bekannt gewordenen Dokument teilt der stellvertretende Bundesanwalt von Manhattan, Robert Khuzami, mit, mehrere E-Mail-Accounts von Cohen würden seit längerem überwacht.

SYRIENKRISE

US-Präsident Trump hält an seinem geplanten Truppenabzug aus Syrien fest. Die US-Mission in Syrien habe sich "nicht geändert", Trump wolle, dass die US-Truppen "so schnell wie möglich nach Hause zurückkehren", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Sanders.

SAUDISCH-IRANISCHE BEZIEHUNGEN

Bei der Eröffnung des Gipfeltreffens der Arabischen Liga im saudischen Dhahran hat König Salman dem Iran "offene Einmischung in die Angelegenheiten arabischer Länder" vorgeworfen. "Wir bekräftigen unsere entschiedene Verurteilung iranischer Terrorakte in der arabischen Region", sagte er.

VENEZUELA

Die USA und 16 lateinamerikanische Länder haben Venezuela damit gedroht, das Ergebnis der anstehenden Präsidentschaftswahl im Mai nicht anzuerkennen. Unter den derzeitigen Bedingungen sei mit einem Mangel an "Legitimität und Glaubwürdigkeit" zu rechnen, warnten sie in einer gemeinsamen Erklärung beim Amerika-Gipfel in Peru.

RUSSLANDKRISE

Russland erhebt im Fall des vergifteten Ex-Spions Sergej Skripal Manipulationsvorwürfe gegen die internationalen Chemiewaffenexperten der OPCW. Ein Schweizer Labor hatte demnach in den Proben vom Tatort Spuren des Nervengifts BZ nachgewiesen. Im Bericht der OPCW sei diese Information aber nicht aufgetaucht, sagte Lawrow.

HANDELSBILANZ INDONESIEN

Exporte März 15,58 Mrd USD

Importe März 14,49 Mrd USD

Handelsbilanz März Überschuss 1,09 Mrd USD (PROG Überschuss 182,4 Mio USD)

GOLDMAN SACHS

Die US-Bank stärkt ihr Privatkundengeschäft und kauft das Startup Clarity Money. Finanzielle Einzelheiten nannte Goldman zur Übernahme nicht, aber es heißt, die Bank lege für das erst zwei Jahre alte Startup eine hohe achtstellige Summe auf den Tisch.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz

(END) Dow Jones Newswires

April 16, 2018 01:37 ET (05:37 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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